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04.01.2022 | (rsn) – Zwei Tage nach seinem Sieg beim Weltcup-Rennen in Hulst hat Thomas Pidcock (Ineos Grenadiers) auch den keiner der großen Serien zugehörenden Hexia Cyclocross in Gullegem für sich entschieden. Rang zwei sicherte sich Joran Wyseure (Tormans - Circus), der seinen Teamkapitän Quentin Hermans auf der letzten der sechs Runden noch überholte.
Hermans hatte sich über mehr als die Hälfte des Rennens ein enges Duell mit Pidcock geliefert, das Fahrerfeld phasenweise sogar alleine angeführt, nachdem der spätere Gewinner mit technischen Problemen und einem Plattfuß zunächst reißen lassen musste. Ein Defekt am Rad ereilte später allerdings auch Hermans, der dadurch die Führung wieder an Pidcock verlor.
Der 22-jährige Brite fuhr den Sieg in Abwesenheit von Dominator Wout Van Aert (Jumbos - Visma) und weiteren Top-Fahrern nach Hause. Vierter wurde der Spanier Felipe Orts (Teika–BH–GSport ) vor Tom Meeusen (CX Team Deschacht – Group Hens – Maes Containers) sowie den Alpecin-Fenix-Fahrern Tim Merlier und Niles Vandeputte.
Auch im Frauenrennen machte sich das Fehlen von Weltmeisterin Lucinda Brand (Baloise Trek Lions) bemerkbar. Ihre Teamkollegin Shirin van Anrooij setzte vor der Kanadierin Maghalie Rochette (Specialized) und Zoe Backstedt (Tormans - Circus) durch.
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