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14.12.2021 | (rsn) - Biniam Ghirmay ist wie schon 2020 “Afrikas Radsportler des Jahres.“ Der 21-jährige Eritreer vom belgischen Team Intermarché-Wanty-Gobert wurde von einer Jury um den fünfmaligen Tour-de-France-Gewinner Bernard Hinault vor den Südafrikaner Ryan Gibbons (UAE Team Emirates) und seinen Landsmann Merhawi Kudus (Astana) gesetzt. Ghirmay präsentierte sich vor allem in den Eintagesrennen der zweiten Saisonhälfte in herausragender Verfassung und krönte seine zweite Profisaison im Herbst in Leuven mit der Silbermedaille im WM-Straßenrennen der U23.
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Ciccone plant 2022 für das Giro-Tour-Double
Giulio Ciccone wird im nächsten Jahr wie schon 2019 den Giro d'Italia und die Tour de France bestreiten. Das gab der Italiener bei einer Pressekonferenz seines Teams Trek - Segafredo bekannt. Vor zwei Jahren beendete er die Italien-Rundfahrt auf Rang 16 und gewann die Bergankunft der 16. Etappe am Ponte di Legnodas sowie das Bergtrikot der ersten Grand Tour des Jahres. In Frankreich reichte es zu Platz 31, wobei Ciccone sich auf der 6. Etappe an der Planche des Belles Filles nur dem Belgier Dylan Teuns (Bahrain Victorious) geschlagen geben musste, dort aber das Gelbe Trikot eroberte, das er dann für zwei Tage trug. Ähnlich erfolgreich will der 26-Jährige auch 2022 sein. Seine siebte Saison als Profi wird Ciccone in Spanien bei der Valencia-Rundfahrt beginnen. Zur Giro-Vorbereitung stehen Tirreno-Adriatico und die Ardennenklassiker in seinem Programm.
(rsn) – Ohne John Degenkolb und Fabio Jakobsen wird das Team Picnic - PostNL am 5. Juli in Lille zur 112. Tour de France antreten müssen. Wie der niederländische Rennstall mitteilte, laboriert der
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(rsn) – Nach den Stürzen beim Mountainbike-Weltcup im tschechischen Nové Mesto und der folgenden Zwangspause herrschte bei Alpecin – Deceuninck einige Wochen Unklarheit darüber, ob Mathieu van
(rsn) – Bei seiner bisher einzigen Teilnahme am Critérium du Dauphiné verpasste Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) im Jahr 2020 als Vierter das Podium um 15 Sekunden. Zur 77. Ausgabe der Tou
(rsn) – An das Critérium du Dauphiné hat Emanuel Buchmann zwiespältige Erinnerungen. Von 2017 bis 2109 reihte der gebürtige Ravensburger bei der Tour-Generalprobe Spitzenergebnisse aneinander, m
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