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13.11.2021 | (rsn) - In der Wiederbelebung der Tour de France der Frauen sieht Lisa Brennauer einen weiteren Schritt hin einen “ganz großer Schritt nach vorn für unsere Sichtbarkeit“. Das sagte die Olympiasiegerin von Tokio im Interview mit dem Berliner “Tagesspiegel“. Die Tour de France Femmes beginnt am 24. Juli , dem letzten Tag der Männer-Rundfahrt, mit einem Rundstreckenrennen in Paris und endet am 31. Juli nach acht Etappen durch den Norden Frankreichs mit einer Bergankunft an der Planche des Belles Filles.
In den vergangenen Jahren beschränkten sich die Organisatoren auf ein Eintagesrennen, das als La Course by Le Tour de France ebenfalls im Rahmen der Tour de France ausgetragen wurde und bei dem Brennauer 2014 und 2015 die Plätze vier und fünf belegte. Als Mehretappenrennen wurde die Tour de Frauen zuletzt 2009 ausgetragen. Damals gewann die Britin Emma Pooley die Gesamtwertung vor der Österreicherin Christiane Soeder.
Seitdem gab es auch im Frauenradsport einige Verbesserungen, dennoch sieht Brennauer im Vergleich zum Männerradsport “noch sehr große Unterschiede und viel Nachholbedarf“, vor allem in Fragen der Medienpräsenz und der Angleichung von Gehältern und Prämien. “Da sollte sich einiges tun und ich hoffe auch, dass da die Entwicklung in der Zukunft weitergeht“, sagte die 33-jährige Allgäuerin, die auf die erfolgreichste Saison ihrer Karriere zurückblickt.
Brennauer gewann mit dem Frauenvierer nicht nur Olympiagold in Weltrekordzeit, sondern Welt- und Europameisterin sowohl in der Mannschafts- als auch der Einerverfolgung. Auf der Straße wurde sie mit der deutschen Mixed-Staffel ebenfalls Weltmeisterin, zudem holte sie bei den Deutschen Meisterschaften sowohl die Titel im Straßenrennen und im Zeitfahren. Hinzu kam eine ganze Reihe herausragender Ergebnisse bei den Klassikern, bei denen Brennauer unter anderem Zweite der Flandern-Rundfahrt und Fünfte bei der Premiere von Paris-Roubaix wurde.
“Ich denke nicht, dass das noch zu toppen ist“, sagte sie, um aber anzufügen: “Klar, ich wäre nicht Sportlerin, wenn es nicht noch etwas zu verbessern geben würde.“
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