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04.11.2021 | (rsn) – Tom Dumoulin sitzt wieder im Sattel. Zwei Monate nach seinem Unfall - der Niederländer wurde in der Nähe seines Wohnortes von einem Auto angefahren und brach sich dabei das rechte Handgelenk - wurde der Jumbo-Visma-Fahrer gemeinsam mit Teamkollegen beim Training gesehen, offenbar zufrieden.
Was vielleicht wenig sonderbar klingt, hat aber in Dumoulins Fall durchaus einen Wert, einen positiven. Denn das Jahr 2021 war für den 30-Jährigen kein leichtes. Nach dem Team-Trainingslager Ende Januar hatte sich Dumoulin selbst eine Auszeit vom Sport auf unbestimmte Zeit genommen, von einem Rucksack gesprochen, den er mit sich herumtragen musste.
Für die Tour de Suisse hatte er sein Comeback angekündigt, die Rundfahrt diente als Vorbereitung für das Zeitfahren bei den Olympischen Spielen in Tokio, das Dumoulin, nach dem Gewinn der niederländischen Zeitfahrmeisterschaft dann auch mit der Silbermedaille krönte. Anschließend fuhr er noch die Benelux-Rundfahrt, ehe der Trainingsunfall seine Saison beendete und einen weiteren Rückschlag bedeutete.
Von dem Unfall hat er sich offenbar gut erholt. 2022 wird Dumoulin wieder für Jumbo - Visma an den Start gehen, sein Vertrag läuft dann allerdings aus. Ab der neuen Saison fährt mit Rohan Dennis allerdings auch Dumoulins Nachfolger als Zeitfahr-Weltmeister für das niederländische Team. Was das für die kommenden Jahre bedeutet, wird sich erst erst noch herausstellen. Dumoulin soll jedenfalls vom Team Freiheiten bekommen haben, sein Rennprogramm frei zu wählen. Das zumindest berichtet das britische Radsport-Portal cyclingnews.com.
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