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03.11.2021 | (rsn) – Der dreifache Weltmeister Peter Sagan hat seinen Wechsel zum Team TotalEnergies zur neuen Saison verteidigt. Gegenüber dem französischen Vélo Magazine verglich er die Situation mit seinem Wechsel zu Bora - Hansgrohe. “Als ich Ende 2016 zu Bora - Hansgrohe kam, hieß es auch, es sei ein kleines Team. Innerhalb weniger Jahre gewann es seine jetzige Bedeutung“, sagte Sagan. Vor allem durch die Punkte, die der Slowake zur neuen Saison mit ins Team brachte, gelang der Aufstieg in die World Tour.
TotalEnergies wird allerdings auch 2022 mit einer ProTeam-Lizenz an den Start gehen. Sagan störe das aber nicht. “Es ist mir egal. Ich möchte ihnen helfen, zu wachsen.“ Ein Start per Einladung bei den World-Tour-Rennen dürfte aufgrund der durchaus prominent besetzten Mannschaft ohnehin kein Problem sein.
Ausschlaggebend sei für Sagan das Engagement der Mannschaft gewesen, ihn zu verpflichten. “Es gab mehrere Teams, die Interesse zeigten.“ Vor allem Teammanager Jean-René Bernaudeau habe sich ins Zeug gelegt. “Sie wollten mich wirklich und haben es die ganze Zeit gezeigt. Sie haben jede Frage, die wir hatten, sofort beantwortet. Bei anderen dauerte es manchmal Wochen. Sie bauen ein Team um mich herum auf Das hat mich an dem Projekt gereizt.“ Zu diesem Team werden dann auch Sagans bisherige Weggefährten bei Bora, Daniel Oss und Maciej Bodnar, zählen.
Die letzte Saison des 31-Jährigen verlief nicht optimal. Mit dem Coronavirus ins Jahr 2021 gestartet, gewann Sagan eine Etappe und die Punktewertung des Giro d'Italia, seinen eigentlichen Saisonhöhepunkt verpasste er aber aufgrund eines Sturzes bei der Tour de France. Die daraus resultierende Knieverletzung zwang ihn zum Abbruch der Rundfahrt, auch für die Olympischen Spiele in Tokio reichte es nicht mehr.
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