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09.09.2021 | (rsn) – Vittoria Guazzini war in Trento auf einem anderen Level. Doch abgesehen von der Italienerin, die bei den Olympischen Spielen in Tokyo für Italien noch auf der Bahn in der Mannschaftsverfolgung und im Madison fuhr, konnte den 22,4 Kilometer langen, flachen und schnellen Zeitfahrparcours bei den Straßen-Europameisterschaften in Trento niemand schneller hinter sich bringen, als die doppelte Titelverteidigerin:
Hannah Ludwig verpasste damit zwar den Titel-Hattrick in der U23, freute sich aber trotzdem auch über die dritte Silber-Medaille für den Bund Deutscher Radfahrer bei diesen Titelkämpfen.
"Ich bin nullkommanull enttäuscht. Ich kenne die beiden Italienerinnen schon seit ich 15 oder 14 bin und es war einfach schön, mit ihnen zusammen auf dem Podium zu sein. Ich bin sehr, sehr glücklich", strahlte Ludwig nach der Siegerehrung, bei der neben Guazzini und ihr auch die zweite Italienerin, Elena Pirrone, noch mit Bronze auf der Bühne stand.
38 Sekunden fehlten Ludwig zur Bestmarke der 20-jährigen Guazzini, die weder 2020 in Plouay noch 2019 in Alkmaar am Start stand, als die Deutsche jeweils Gold holte. "Es war superhart, vor allem nachdem ich letzte Woche noch in Spanien gefahren bin. Aber die Stimmung war super und ich bin sehr, sehr froh mit Silber", so Ludwig.
"Wir hatten kaum Wind, aber es war eine harte Strecke mit den Hügeln und den langen Geraden. Aber das mag ich sehr. Man darf auf den langen Geraden nicht den Kopf verliert und negativ denken."
Für Ludwig ging es am Donnerstag nach dem Zeitfahren direkt mit der Besichtigung des Kurses fürs Straßenrennen weiter. "Den habe ich bisher nur online gesehen, aber gleich fahre ich drüber", sagte sie. Für die U23-Frauen gibt es kaum Zeit zur Erholung, weil ihr Straßenrennen schon am Freitag wartet. Doch Ludwig stört das nicht. "Ich mag das mit der Doppelbelastung. Dann ist man warmgefahren", sagte sie cool.
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