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31.08.2021 | (rsn) - Rudern kann er (Silbermedaillengewinner von Tokio), virtuell schnell Radfahren kann er (eSport Weltmeister im Radsport). Nun will Jason Osborne herausfinden, ob er auch bei Straßenrennen mit den Besten mithalten kann. Dabei hilft ihm das Team Deceuninck - Quick-Step, das den 27-jährigen Mainzer als Stagiaire für den Rest der Saison unter Vertrag genommen hat.
"Mir bedeutet es unglaublich viel, hier Stagiaire zu sein. Ich wollte immer schon den Übergang zum Radsport schaffen, aber mit dem zeitgleichen Rudern war es mir nicht möglich, mich zu 100 Prozent darauf zu konzentrieren. Jetzt, da die Olympischen Spiele vorbei sind und sie für mich erfolgreich waren, kann ich mich darauf fokussieren. Und bei Deceuninck - Quick-Step, dem erfolgreichsten Team der Welt zu starten, ist die beste Chance, die ich bekommen konnte", erklärte Osborne.
Der Mainzer fügte an, dass Radsport schon immer Teil seines Trainingsprogramms gewesen sei. Er habe seit 2012, als er sein erstes Rennrad gekauft hatte, sein Grundlagentraining auf dem Rad gemacht. "Über die Jahre wuchs meine Leidenschaft immer weiter an", so Osborne, der 2018 und 2019 bei den Deutschen Zeitfahrmeisterschaften teilnahm und jeweils in die Top Ten fuhr.
"Ich mag Zeitfahren", sagte er entsprechend, fügte jedoch auch an: "Auch hügelige Rennen, bei denen man an kurzen Anstiegen explosiv sein muss, mag ich. Denn die Anstrengungen dort sind ähnlich dem beim Rudern."
In seinen ersten Straßenrennen erwartet der 27-Jährige keine Wunderdinge. "Mir ist bewusst, dass ich noch viel lernen muss. Ich will es jetzt Schritt für Schritt angehen und dann sehen, was ich erreichen kann", sagte er.
Bei Deceuninck - Quick-Step ist man ebenfalls gespannt, zu was der Quereinsteiger in der Lage ist. "Wir haben Jasons körperliche Leistungsfähigkeit bei seinem Sieg bei den eSports Weltmeisterschaften gesehen und sie wurde in den Tests, die wir mit ihm gemacht haben, bestätigt. Jetzt muss sich zeigen, wie er das auf Rennen übertragen kann. Mit unserer Erfahrung wollen wir ihm bei diesem Schritt aber helfen", erklärte Koen Pelgrim, Cheftrainer bei Deceuninck - Quick-Step.
Über das Rennprogramm wurde in der Pressemitteilung nichts bekannt.
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