--> -->
27.08.2021 | (rsn) – Das deutsche UCI-Cross-Team Schamel hat sich unter der Woche der Öffentlichkeit präsentiert und dabei einen neuen Namenssponsor vorgestellt. Künftig wird die von Ex-Straßenprofi Grischa Janorschke geleitete Equipe unter dem Namen Team Schamel p/b Kloster Kitchen starten.
Bei der Team-Präsentation vor der malerischen Kulisse des Schlosses Atzelsberg im mittelfränkischen Marloffstein wurde der achtköpfige Kader vorgestellt, der aus Fabian Eder, Florian Hamm, Lukas Hermann, Pascal Tömke, U23-Meister Tom Lindner sowie dem Schweizer Felix Stehli und dem Briten Toby Barnes besteht. Dazu kommt Judith Kral, die als erste Frau das Trikot des 2020 gegründeten Teams tragen wird.
Um im Herbst und Winter Spitzenleistungen erzielen zu können, hat das Management im niederländisch-belgischen Grenzgebiet ein Teamhaus angemietet, das den Sportlern und Betreuern als Wohn- und Trainingsstätte während der Saison dienen soll. Zudem glückte den Franken ein echter Transfercoup. Ganz in der Nähe beheimatet ist nämlich Nico Verhoeven, der bis Ende 2019 als langjähriger Sportdirektor beim niederländischen WorldTeam Jumbo – Visma aktiv war und nun die Sportliche Leitung verstärken wird. Der 59-jährige soll dem Team als Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung stehen.
“Wir wollen weiter gute Nachwuchsarbeit betreiben und den Cross-Sport voranbringen“, sagte Janorschke und konkretisierte: “Wir haben uns die Förderung nationaler und internationaler U23-Fahrer auf die Fahnen geschrieben, dabei kann uns Verhoeven bestens unterstützen und helfen.“ Zur Verbesserung des Teams beitragen soll auch als neuer Sponsor die fränkische Curameo AG, die hinter den Ingwershots “Kloster Kitchen“ steht.
Ein Teil des Teams bezieht nächste Woche bereits Trainingsquartier in Belgien. Dabei hofft Janorschke auf bessere Bedingungen als im vergangenen Jahr, als die Corona-Pandemie den Sport weitgehend lahmlegte. Ein erster Höhepunkt auf deutschem Boden sind die Deutschen Meisterschaften im Cyclocross am ersten Oktober-Wochenende in Kehl.
(rsn) - Phil Bauhaus hat seinen Frieden gefunden bei der Tour de France. Bei der von Stürzen, aber auch von teilweise sehr ruhiger Fahrt gekennzeichneten 3. Etappe kam er – mal wieder – auf einen
(rsn) – Das Grüne Trikot hing zerfetzt an Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck), während er am Straßenrand lag. Schnell war klar: Die Tour de France (2.UWT) ist für den belgischen Top-Sprint
(rsn) – Nach einer echten Bummeletappe ohne richtige Ausreißergruppe sprintete Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) zum Tagessieg. Der Europameister war nach 178 Kilometern zwischen Valenciennes und
(rsn) – Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) hat die 3. Etappe der Tour de France im Massensprint vor Jonathan Milan (Lidl – Trek) und Phil Bauhaus (Bahrain – Victorious) gewonnen. In einem von S
(rsn) – Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuinck) hat nach einem Sturz in der Anfahrt zum Zwischensprint der 3. Etappe die Tour de France verlassen. 60 Kilometer vor dem Ziel des Teilstücks zwischen
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Mit einem Ausreißversuch über nahezu die halbe Distanz der Etappe hat Anna Henderson (Lidl – Trek) beim Giro d’Italia Women die 2. Etappe von Clusone nach Aprica gewonnen und damit auc
(rsn) – Das Team Decathlon – AG2R wird sein Budget für die Saison 2026 von 30 auf 40 Millionen Euro erhöhen und künftig dem Sportartikelhersteller gehören. Wie am Montag in Lille, dem Sitz der
(rsn) – Die Tour-de-France-Veranstalterin ASO hat Fans in einem Social-Media-Beitrag aufgefordert, das Abbrennen von Pyrotechnik am Straßenrand zu unterlassen. "Für Eure eigene Sicherheit und die
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
Wie am Tag zuvor führt auch die 3. Etappe vom Landesinneren nach Westen an die Küste. Das Profil ist dieses Mal aber sehr flach und es sieht auf dem Papier nach einer klassischen Sprintetappe aus, a
Die Ybbstaler Alpen in Niederösterreich waren am Wochenende Schauplatz der Vier-Länder-Meisterschaften der Klasse U23. Seit einigen Jahren kämpfen die Nationalverbände von Deutschland, Österreich