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08.08.2021 | (rsn) – Mit den Empfehlungen des Vuelta-Gesamtsiegs 2015, eines Tour-Etappenerfolgs 2017 sowie eines fünften Gesamtrangs bei der Frankreich-Rundfahrt jenes Jahres wechselte Fabio Aru 2018 zum UAE Team Emirates. Doch dort konnte der Italiener die großen Erwartungen nicht erfüllen. Platz 14 bei der Tour 2019 war das Highlight in einer von Verletzungen und Krankheiten geprägten Zeit.
Zur Saison 2021 wechselte Aru zum Team Qhubeka NextHash, was wohl auch nur eine Notlösung war, denn nachdem der südafrikanische Rennstall erst spät einen neuen Sponsor gefunden hatte, war der Transfermarkt im Spätherbst praktisch leergefegt. In der ersten Saisonhälfte fuhr Aru nicht besonders gut, aber auch nicht schlecht. Bei den Rundfahrten landete er meist auf Plätzen zwischen zehn und 30.
Seinen Start bei der Tour de France, für die Aru als Kapitän von Qhubeka NextHash vorgesehen war, musste er wegen gesundheitlicher Probleme kurzfristig absagen, und schien damit die Kritiker zu bestätigen. Doch die strafte der mittlerweile 31-Jährige danach Lügen.
Zunächst entdeckte Aru bei der kleinen Sibiu-Tour (2.1) in Rumänien wieder Freude am Radfahren und fand zurück in die Erfolgsspur. Auf den beiden Bergetappen fuhr er jeweils aufs Podium und wurde auch in der Gesamtwertung hinter seinem Landsmann Giovanni Aleotti (Bora – hansgrohe) Gesamtzweiter. “Dort habe ich mein gutes Gefühl auf dem Rad wieder gefunden“, blickte er Sarde zurück. “Ich konnte wieder attackieren und richtig am Rennen teilnehmen. Dieses Gefühl hat mir in den letzten drei Jahren fast völlig gefehlt, das war eine sehr schwere Zeit“, ergänzte er.
Und auch bei der stark besetzten Burgos-Rundfahrt (2.Pro) zeigte die Formkurve weiter stark nach oben. Die Vuelta-Generalprobe schloss Aru nach beständig guten fünf Renntagen ebenfalls auf Platz zwei ab.
Das sind auch für sein Team gute Neuigkeiten. Für Qhubeka NextHash kommen die Erfolge des Kapitäns zum richtigen Zeitpunkt, denn in Burgos musste das Team überwiegend negative Nachrichten verkraften. Mit Domenico Pozzovivo, Emil Vinjebo und Tosh Van der Sande mussten gleich drei Fahrer nach Stürzen aufgeben. Zumindest Pozzovivo - Kniefraktur - und Vinjebo - Schlüsselbeinbruch - werden längere Zeit ausfallen.
“Die Stürze tun mir wirklich leid. Das war ziemlich übel für unser Team, zumal auf der 4. Etappe auch noch Reini (Reinard Janse van Rensburg) gestürzt ist“, so Aru, der sich aber über tatkräftige Unterstützung seiner restlichen Mannschaftskollegen freuen konnte: “Die Jungs, die noch im Rennen verblieben sind, haben mir am Schlusstag super geholfen, und ich bin extrem zufrieden mit dem Resultat.“
Bei der Spanien-Rundfahrt wird der Burgos-Zweite nun Qhubekas großer Hoffnungsträger für die Gesamtwertung sein. “Die letzten Resultate geben mir jetzt viel Moral. Jetzt entspanne ich noch etwas im Kreis der Familie, um dann für die nächsten Ziele bereit zu sein“, so Aru, der zu einer der positiven Überraschungen bei der letzten GrandTour des Jahres werden könnte.
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