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02.07.2021 | (rsn) - Der Trip nach Bulgarien wird für das Team P&S Metalltechnik zu einer immer größeren Erfolgsreise. Nachdem Immanuel Stark dank eines Etappensieges Anfang der Woche die bulgarische Rundfahrt In the Steps of the Roman (2.2) gewann, ließ der Kletterer am Freitag am dritten Tag der Bulgarien-Rundfahrt (2.2) den nächsten Coup folgen. Stark setzte sich nach schweren 113 Kilometer als Solist durch und übernahm mit seinem dritten Saisonerfolg auch die Führung in der Gesamtwertung. Platz zwei ging an seinen Landsmann Georg Steinhauser (Tirol KTM Cycling Team), der 32 Sekunden Rückstand aufwies.
Auf der Königsetappe der Rundfahrt musste ein 20 Kilometer langer Anstieg gemeistert werden, von dessen Kuppe es noch knapp 30 Kilometer bis ins Ziel in Troyan waren. "Unser Ziel war es Immu so weit wie möglich und so gut es geht in den Berg reinzubringen. Bei Seitenwind wollten wir aber schon zuvor das Rennen offensiv gestalten", berichtete Teamchef Lars Wackernagel gegenüber radsport-news.com.
In der nervösen Auftaktphase der 2. Etappe formierte sich eine 16 Fahrer starke Spitzengruppe um Robert Jägeler und Michel Aschenbrenner. "Das war für uns schon mal eine gute Situation, wir haben zwei Schachfiguren schon ganz gut setzen können", erklärte Wackernagel weiter. Hinten im Feld war so Bardiani CSF um Spitzenreiter Giovanni Lonardi schon früh mit der Nachführarbeit beschäftigt. Als es in den Anstieg des Tages hinein ging, fuhren Tobias Nolde und Tom Lindner gemeinsam mit dem zurückgefallenenen Aschenbrenner Kapitän Stark in Position. "Vor allem wie lange Tobi und Tom für Immu das Tempo am Berg gemacht haben, das war fantastisch", lobte Wackernagel.
Im Anstieg attackierte schließlich Stark aus dem Feld und konnte die verbliebene Spitzengruppe um Jägeler auffahren. Nachdem sich zwischenzeitlich Jägeler nochmals für seinen Kapitän gespannt hatte, attackierte der 26-jährige Stark gemeinsam mit Steinhauser und war schließlich als Solist unterwegs. Stark behauptete seinen Vorsprung und fuhr als erster über die Kuppe. Damit hatte er das Bergtrikot sicher.
Doch damit nicht genug. Bis ins Ziel konnte Stark seinen Vorsprung gegenüber Steinhauser auf 32 Sekunden ausbauen und hat nun einen komfortablen Vorsprung in der Gesamtwertung. "Am Ende war es bei Immu gegen Steinhauser ein toller Kampf Mann gegen Mann mit dem besseren Ende für Immu. Fantastisch", so ein sichtlich zufriedener Wackernagel.
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