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06.06.2021 | (rsn) - Für Zdenek Stybar (Deceuninck - Quick-Step) endete das Comeback nach rund zehnwöchiger Zwangspuase im Krankenhaus. Wie sein Team meldete, brach sich der Tscheche bei einem Sturz im Verlauf des belgischen Eintagesrennens Dwars Door het Hageland einen Finger und zog sich zudem eine Wunde am Ellbogen zu. Wann Stybar wieder ins Peloton wird zurückkehren können, steht noch nicht fest. Beim 36-Jährigen waren Ende März Herzrhythmusstörungen diagnostiziert worden, weswegen sich der Klassikerspezialist im April einem operativen Eingriff unterziehen musste. In seinem ersten Rennen touchierte Stybar das Hinterrad eines Konkurrenten, knallte hart auf den Asphalt und musste mit schmerzverzerrtem Gesicht aufgeben. Im Krankenhaus wurde kurz darauf die Fraktur festgestellt.
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Coronavirus verhindert Vermotes Alpecin-Debüt
Seit dem 31. März steht Julien Vermote bei Alpecin – Fenix unter Vertrag, doch sein Debüt für den Zweitdivisionär konnte der Belgier noch nicht geben. Wie erst jetzt durch eine Pressemitteilung des Teams bekannt wurde, infizierte der 31-Jährige sich wenige Tage nach der Vertragsunterzeichnung im Trainingslager in Italien mit dem Coronavirus. “Normalerweise hätte ich mein erstes Rennen schon absolviert, aber ich muss noch warten. Ich habe mich sehr darauf gefreut, aber ich muss auf meinen Körper hören. Es hat keinen Sinn, jetzt schon Rennen zu fahren, auch wenn ich enorm motiviert bin“, so Vermote. Zwar spüre er noch immer die Folgen der Erkrankung, dennoch trainiere wer inzwischen wieder auf dem Rad.
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