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27.04.2021 | (rsn) - Erstmals wird es in diesem Jahr auch eine Frauenausgabe der Tour de Suisse geben. Wie die Organisatoren mittteilten, wird die Premiere der Tour de Suisse Women, die zum 50-jährigen Jubiläum des Frauenstimmrechts in der Schweiz lanciert ist, als Rennen der UCI-Kategorie 2.1 an zwei Tagen ausgetragen.
Am Start der 1. Tour de Suisse Women stehen 17 Teams, davon vier aus der Women’s World Tour und zwei Aufgebote mit Fahrerinnen von Swiss Cycling. Zum Auftakt steht am 5. Juni in Frauenfeld ein dreimal zu absolvierender hügeliger Rundkurs auf dem Programm. Tags darauf werden auf dem Zeitfahr-Parcours des Männerrennens, das am 6. Juni eröffnet wird, zehn Runden über insgesamt 98 Kilometer gefahren.
Beide Etappen werden als je 90-minütige TV-Live-Produktionen national sowie international übertragen. “Die Lancierung der Tour de Suisse Women ist ein sehr wichtiger Schritt in der weiteren Evolution der Tour de Suisse, aber auch für die Entwicklung des Radsports in der Schweiz ganz allgemein. Es ist ein Schritt, der längst hätte passieren müssen“, sagte Tour-de-Suisse-Direktor Olivier Senn.
“Die traditionelle Männer Tour de Suisse ist gut verankert und bekannt in der Schweiz. Davon kann nun der Frauenradsport profitieren“, kommentierte die Schweizer Meisterin Elise Chabbey (Canyon - SRAM) die Mitteilung. “Es ist mir eine Ehre, zu den ersten Frauen zu gehören, welche an dieser neuen TdS Women starten werden.“ Die Organisatoren planen, das Frauenrennen im Verlauf der kommenden Jahre auf fünf Etappen zu erweitern. Als weiteres Ziel genannt wurde der Aufstieg in die höchste Rennkategorie, die Women‘s WorldTour.
Allerdings ist zum jetzigen Zeitpunkt die Finanzierung des Rennens noch nicht endgültig sichergestellt. Für eine erfolgreiche Austragung werden rund 300.000 Schweizer Franken benötigt. Dabei hoffen die Organisatoren auch auf Bundesmittel, die ursprünglich für die abgesagten Straßen-Weltmeisterschaften 2020 in Aigle-Martigny vorgesehen waren. “Der Bund hat positiv auf den Vorschlag von Swiss Cycling reagiert, dass die nicht benötigten Gelder, welche (zu)gesprochen worden waren, im Radsport verbleiben und für die Nachwuchs- und Frauenförderung verwendet werden sollen“, hieß es in einer Pressemitteilung.
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