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19.04.2021 | (rsn) – Im belgischen Fernsehen bejubelte der Kommentator gerade den Sieg seines Landmanns Wout Van Aert beim Amstel Gold Race. Als jedoch der Zielfilm eingeblendet wurde, blieb ihm die Freude förmlich im Hals stecken. Denn das Standbild der Zielkamera zeigte etwas anderes.
Nicht Van Aerts Vorderrad, sondern das von Thomas om Pidcock (Ineos – Grenadiers) schien einen Sekundenbruchteil eher die Ziellinie erreicht zu haben. Es folgten Minuten der Ungewissheit. Die Zeitlupe wurde vielfach wiederholt. Es zeigte immer Pidcock vorn.
Schließlich zoomte eine TV-Kamera auf das Handy eines Rennkommissärs. Es zeigte wohl das Zielfoto, das schließlich zur Entscheidungsfindung herangezogen worden war. Auf ihm war Van Aert um wenige Millimeter vorn.
War der Zielstrich schief oder die Fotokamera nicht genau ausgerichtet? Widersprachen sich deshalb Zielfoto und -film? Ist es aber nicht ohnehin absurd, dass so minimale Abstände nach 218,6 Kilometern über Sieg und Niederlage entscheiden müssen?
Wenn es so schwer ist, einen eindeutigen Sieger zu erkennen, sollten zwei gekürt werden! Für uns haben Wout Van Art und Thomas Pidcock das 55. Amstel Gold Race gewonnen!
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