--> -->
13.04.2021 | (rsn) - Für Mark Cavendish (Deceuninck - Quick-Step) läuft es bei der Türkei-Rundfahrt (2.Pro) immer besser. Nachdem er die gestrige 2. Etappe gewonnen und eine dreijährige Flaute beendet hatte, bestätigte der Brite nur 24 Stunden später in Alanya, dass wieder mit ihm zu rechnen sein wird - auch wenn die Konkurrenz bei der 56. Auflage der Presidential Tour of Turkey von wenigen Ausnahmen abgesehen nicht erstklassig ist.
Dennoch war es beeindruckend, wie Cavendish auf dem mit 212,6 Kilometern längsten Teilstück, das von Beysehir nach Alanya am Mittelmeer führte, im Massensprint die Konkurrenten hinter sich ließ. Hatte sich der 35-Jährige in Konya noch von dritter Position aus durchgesetzt, wählten Cavendish und sein Team diesmal eine andere Taktik.
“Wir haben versucht, es heute von vorne zu fahren und es hat geklappt. Es ist schön, dass wir hier einen weiteren Sieg geholt haben, wir haben hier ja niemanden für das Gesamtklassement, sondern sind wir mit einer Auswahl an Sprintern“, kommentierte er seinen zweiten Coup in Folge, den er sich ganz überlegen sicherte.
Zuletzt war Cavendish das vor sechs Jahren gelungen, als er 2015 den Auftakt und die 2. Etappe der Kalifornien-Rundfahrt für sich entscheiden konnte. Auch deshalb betonte der "Manxman“ in Alanya: “Mein Selbstvertrauen kommt immer mehr zurück. Heute war ich schon zuversichtlicher als gestern, ich wusste, ich konnte es besser machen. Ich denke nicht, dass ich schon so selbstbewusst bin wie früher, aber es gibt mir mehr Selbstvertrauen als jede Art von Prahlerei“, sagte Cavendish, der sich angesichts weiterer Flachetappen gute Chancen auf weitere Erfolgserlebnisse ausrechnen kann.
“Den Sieg im Führungstrikot geholt zu haben, macht es noch spezieller für mich. Wir sind happy und wir wollen hier weiter Spaß haben“, sagte der Deceuninck-Sprinter, der das Gesamtklassement nun mit acht Sekunden Vorsprung auf Philipsen anführt.
(rsn) – Madrids Bürgermeister José Luis Martinez-Almeida hat nach dem Abbruch der Schlussetappe der 80. Vuelta a Espana mit scharfer Kritik an den Demonstranten reagiert und auch Spaniens Minister
(rsn) – Brandon McNulty hat den Grand Prix Cycliste de Montréal (1.UWT) gewonnen und gemeinsam mit Weltmeister Tadej Pogacar einen Doppelsieg gefeiert. Das UAE-Duo spielte die Konkurrenz im Finale
(rsn) - Nach seinem enttäuschenden 29. Platz bei der Mountainbike-Weltmeisterschaft in Crans Montana beendet Mathieu van der Poel (Alpecin - Deceuninck) seine Saison. Der Niederländer wollte eigentl
(rsn) - Von wegen Champagnerfahrt nach Madrid: Die 80. Vuelta a Espana ist 55 Kilometer früher als geplant beendet worden. Pro-palästinensische Demonstranten stoppten zunächst das Peloton noch auf
(rsn) - Isaac Del Toro (UAE - Emirates - XRG) hat die 77. Ausgabe der Trofeo Matteotti gewonnen. Der 21-Jährige hatte schon in den letzten acht Tagen bei vier Starts drei italienische Eintagesrennen
(rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat den 92. GP de Fourmies gewonnen. Im Sprint war nach 193 Kilometern im Massensprint deutlich schneller als Pavel Bittner (Picnic – PostNL) und Yevge
(rsn) – Stuttgart liegt ihr! Eleonora Gasparrini (UAE – ADQ) hat ihren Titel beim Women’s Grand Prix (1.Pro) verteidigen können. Die Italienerin gewann nach der zweiten auch die dritte Austragu
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) - Der Südafrikaner Alan Hatherly hat seinen Titel bei der Mountanbike-WM in Crans Montana verteidigt. Der Jayco-Profi löste sich früh im Rennen und hatte zeitweise zwei Minuten Vorsprung auf
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Am Sonntag will Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) nach seinen Weltmeistertiteln auf der Straße, im Cyclocross und im Gravel den im Mountainbike folgen lassen. Dabei überlässt de
(rsn) - Fast wären alle Wertungstrikots in der zweiten Hälfte der Vuelta auf den gleichen Schultern geblieben. Auf der 20. Etappe der Rundfahrt kam es aber doch noch zu einem Führungswechsel in der