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29.03.2021 | (rsn) - Seine gefährlichen Rempeleien im Finale des GP Pays de la Loire haben wohl ein Nachspiel für Nacer Bouhanni (Arkea – Samsic), der am Sonntag nicht zum ersten Mal wegen unfairer Fahrweise aufgefallen war. In einer Pressemitteilung fordert der Radsportweltverband UCI die Bestrafung des Franzosen.
Bouhanni hatte im Massensprint zunächst noch in der Straßenmitte gegen den neben ihm fahrenden Jake Stewart (Groupama – FDJ) gerempelt. Als der Brite nach links in Richtung Bande auswich, folgte ihm der Arkea-Profi. Obwohl er kaum noch eine Siegchance hatte, da der spätere Gewinner Elia Viviani (Cofidis) schon davongezogen war, checkte Bouhanni seinen Gegner erneut.
Der 21-jährige Stewart konnte einen schweren Sturz geistesgegenwärtig gerade noch so verhindern. Doch die Beobachter hatten sofort die Bilder von Fabio Jakobsen (Deceuninck - Quick-Step) vor Augen, der letztes Jahr von Dylan Groenewegen (Jumbo - Visma) im Finale der 1. Etappe der Polen-Rundfahrt in die Absperrung gedrängt worden war und sich dabei lebensgefährliche Verletzungen zugezogen hatte.
Ohne die unsinnige Aktion wäre Bouhanni vielleicht noch Zweiter geworden. So kam er als Dritter ins Ziel, wurde aber umgehend von der Jury betraft und disqualifiziert.
Auch die UCI greift nun ein. Sie gab bekannt, dass sie Bouhannis Verhalten im Sprint verurteile und dass der Vorfall der Disziplinarkommission übergeben wurde. "Die UCI fordert die Kommission auf, eine Strafe zu verhängen, die der Schwere dieser Aktion angemessen ist", schrieb der Weltverband dazu.
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