--> -->
16.03.2021 | (rsn) – 14 Renntage hat Max Walscheid in dieser Saison bereits absolviert. Doch bislang war der 27-jährige 2-Meter-Mann dabei kaum selbst auf Ergebnisjagd, sondern arbeitete für den Italiener Giacomo Nizzolo. Das war sowohl bei der UAE Tour so, als auch zuletzt bei Paris-Nizza. Einzig bei den beiden Einzelzeitfahren durfte Walscheid auf eigene Rechnung fahren, und heraus kam bereits ein starker siebter Platz auf Al Hudayriat Island in den Emiraten.
Die Frühform stimmt also, und nun soll der Hüne am Mittwoch auch erstmals in einem Straßenrennen freie Fahrt bekommen: Walscheid führt Qhubeka Assos beim belgischen Halbklassiker Danilith Nokere Koerse an, der meist im Sprint eines dezimierten Feldes entschieden wird.
"Ich bin wirklich fokussiert auf dieses Rennen, weil es das erste Rennen in diesem Jahr ist, bei dem ich die Unterstützung des Teams bekomme, um ein Ergebnis zu erzielen", erklärte Walscheid in einer Pressemitteilung seines Rennstalls. "Ich bin recht optimistisch ob meiner Form. Ich habe mich bei den Rennen bisher gut vorbereitet und denke, dass ich mit guten Beinen nach Belgien komme."
Der 27-Jährige ließ die bergige Schlussetappe von Paris-Nizza am Sonntag aus, um sich für Mittwoch noch etwas besser erholen zu können und will sich dort nun mit Sprintern wie Jasper Philipsen (Alpecin – Fenix), Marc Sarreau (Cofidis) und Mark Cavendish (Deceuninck – Quick-Step) messen.
Nutzt Walscheid die Chance, sich für De Panne und Wevelgem zu empfehlen?
Gut möglich, dass er dabei sogar das übertrifft, was sein eigentlicher Sprint-Kapitän Giacomo Nizzolo 2021 bislang erreicht hat. Denn mehr als einen fünften Platz in Bollène beim 'Rennen zur Sonne' sowie einen sechsten und einen achten Platz bei Sprintankünften der UAE Tour brachte der Europameister noch nicht zustande.
Sticht Walscheid nun am Mittwoch in Nokere oder auch am Freitag beim Bredene Koksijde Classic jeweils in Nizzolos Abwesenheit mit einem Podestplatz hervor, dann dürfte auch die Teambesprechung vor dem Oxyclean Classic Brugge-De Panne sowie Gent-Wevelgem in der kommenden Woche interessant werden. Dort steht dann nämlich auch der Italiener wieder am Start.
Qhubeka - Assos bei Nokere Koerse: Max Walscheid, Reinardt Janse van Rensburg, Lasse Norman Hansen, Andreas Stokbro, Dylan Sunderland, Matteo Pelucchi, Antonio Puppio
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(rsn) – Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat auf der 2. Etappe des Giro d´Italia seinen ersten Triumph bei einer Grand Tour gefeiert. Der 21-Jährige war in Tirana nach 13,7 Kilometern im Zeitfahr
(rsn) - Joshua Tarling (Ineos Grenadiers) hat das Zeitfahren in Tirana beim Giro d´Italia gewonnen, im Kampf um das Rosa Trikot gab es einen Sekundenkrimi. Mads Pedersen (Lidl - Trek) zeigte eine st
(rsn) – Titelverteidiger Benoit Cosnefroy (Decathlon – AG2R) hat zum dritten Mal in seiner Karriere den GP du Morbihan (1.Pro) gewonnen. Im Hügelsprint in Plumelec war er nach 190 Kilometern klar
(rsn) – Demi Vollering (FDJ – Suez) hat am Schlusstag der 11. Vuelta Espana Femenina ihre Überlegenheit bestätigt und neben der Gesamtwertung auch die 7. Etappe gewonnen. Nach 153 Kilometern von