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03.11.2020 | (rsn) - Nach der Präsentation des sprinterfreundlichen Tour-de-France-Kurses hat sich Jumbo - Visma-Teamchef Merijn Zeeman gegenüber dem niederländischen TV-Sender NOS zu seinem Sprinter Dylan Groenewegen geäußert.
Der vierfache Etappensieger bei der Grande Boucle verursachte bei der Polen – Rundfahrt den fürchterlichen Sturz seines Landsmannes Fabio Jakobsens (Deceuninck – Quick). Er selbst kam glimpflich davon, kämpft seitdem mit psychischen Problemen. Außerdem sah er sich online mit Anfeindungen und sogar Morddrohungen konfrontiert.
Seit dem Sturz mit anschließender Disqualifikation am 3. August in Kattowitz bestritt Groenewegen keinen Renneinsatz mehr. Der 27-Jährige hat nicht nur mentale Probleme. Auch über eine eventuelle Bestrafung neben der Disqualifikation hat der Weltverband bis dato noch immer nicht entschieden. “Bei Dylan müssen wir sowieso abwarten was von der UCI in seinem Fall beschlossen wird. Es ist aber deutlich, dass Dylan ein sehr wichtiger Teil unseres Teams ist“, stellte sich Zeeman hinter seinen Sprinter. “Er berappelt sich langsam wieder. Er trainiert gut. Auch um den Kopf frei zu bekommen. Es ist aber klar, dass alles was passiert ist seine Spuren hinterlassen hat“, erzählte der 41-Jährige.
Ob der Niederländer bei der Frankreich-Rundfahrt an den Start gehen wird, ist nach wie vor unsicher. “Im Winter werden wir das Rennprogramm aller Fahrer planen, im Januar werden wir alles präsentieren“, erklärte Zeeman, der aber schon ankündigte, wieder mit der Dreierspitze Primoz Roglic, Tom Dumoulin und Steven Kruijswijk zur Tour fahren zu wollen.
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