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22.08.2020 | (rsn) - Matthias Krizek (Felbermayr Simplon Wels) gibt am Sonntag bei den österreichischen Staatsmeisterschaften sein Comeback. Der Titelträger von 2011 war bei der Anfahrt zum GP Kranj nach Sekundenschlaf mit seinem PKW verunglückt und musste seit Ende Juli pausieren. Neben Teamkollege Riccardo Zoidl und Matthias Brändle (Israel Start-Up Nation) wird Krizek der dritte Fahrer im Feld sein, der sich schon das Meistertrikot hatte überziehen dürfen.
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Brändle und Kiesenhofer Zeitfahrmeister in Österreich
Mit einem starken Finale hat sich Matthias Brändle (Israel Start-Up Nation) in Österreich seinen sechsten Titel im Zeitfahren gesichert. Der Titelverteidiger aus Vorarlberg setzte sich auf dem 28,5 Kilometer langen Flachkurs von Lutzmannsburg in einem spannenden Duell gegen Patrick Gamper (Bora - hansgrohe) durch und ist damit alleiniger Rekordhalter vor Georg Totschnig, der fünfmal Zeitfahrmeister wurde. Dritter wurde Felix Ritzinger (WSA KTM Graz).
Der 30-jährige Brändle war als letzter Starter ins Rennen gegangen und lag noch an der letzten Zwischenzeit knapp hinter Neoprofi Gamper, ehe er auf den Schlusskilometern groß auftrumpfte und im Ziel mit der Zeit von 35:44 Minuten gestoppt wurde. Der 23-jährige Gamper war elf Sekunden langsamer, Bronzemedaillengewinner Ritzinger lag 27 Sekunden zurück.
Anna Kiesenhofer (Cookina Graz) ist bei den Zeitfahrmeisterschaften der Frauen die souveräne Titelverteidigung gelungen. Die 29-jährige Niederösterreicherin bewältigte den 28,5 Kilometer langen Parcours von Lutzmannsburg in 39:01 Minuten und blieb damit als einzige der Starterinnen unter der 40-Minuten-Marke. Die Silbermedaille ging mit 2:51 Minuten Rückstand an Astrid Lamprecht ((SC Xterrians Jauntal), Dritte wurde Christina Schweinberger (Doltcini-Van Eyck / +3:26).
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Ganna und Longo Borghini Italienische ZeitfahrmeisterIm Frauenrennen holte sich Elisa Longo Borghini ihr bereits viertes Meistertrikot. Die 28-Jährige von Trek - Segafredo war in Bassano del Grappa nach 35,2 Kilometern neun Sekunden schneller als Vittoria Bussi, die sich bereits zum dritten Mal in Folge mit Silber begnügen musste. Dritte wurde Vittoria Guazzini (Valcar / +0:39) vor Elena Cecchini (Canyon -SRAM / +1:08), der Zeitfahrmeisterin der beiden vergangenen Jahre.
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