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21.06.2020 | (rsn) - Im zweiten Versuch hat sich Lachlan Morton (EF) nun doch den Everesting-Rekord geholt. Nachdem die vor einer Woche erzielte Bestmarke dem australischen Kletterspezialisten wegen einer fehlerhaften Höhenangabe bei Strava aberkannt werden musste, lief bei Morton am gestrigen Samstag alles regelkonform.
In seiner Wahlheimat Colorado benötigte er am Anstieg Rist Canyon Road für die insgesamt 8.848 Höhenmeter - was der Höhe des Mount Evererests, des höchsten Bergs der Welt, entspricht - nach Angaben der Gruppe Hells 500, die den Everesting-Rekord verwaltet, exakt 7 Stunden,29 Minuten und 57 Sekunden. Damit unterbot Morton die bisherige Bestmarke des Mountainbikers Keegan Swenson um mehr als zehn Minuten.
Vor rund drei Wochen hatte sich auch Emanuel Buchmann an der Everest Challenge versucht. Der Kapitän des Bora-hansgrohe-Teams spulte am Haiminger Berg im österreichischen Ötztal die 8.848 Höhenmeter in 7:28 Stunden ab. Allerdings entsprach auch Buchmanns Fahrt nicht genau den Regeln von Hells 500 - so legte er zwischenzeitlich Pausen ein, unter deren Einbeziehung seine Zeit 7:51:42 Minuten betrug.
Allerdings hatte der Tour-de-France-Vierte von 2019 weniger einen neuen Rekord als den guten Zweck im Sinn: Buchmann sammelte für jeden absolvierten Höhenmeter zehn Euro als Spende für das das Deutsche Kinderhilfswerk, wodurch insgesamt 88.848 Euro zusammen kamen.
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