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22.05.2020 | (rsn) - Nachdem der positive Dopingtest von Luis Villalobos bereits verärgerte Reaktionen von seinem aktuellen Teamchef Jonathan Vaughters (EF Pro Cycling) hervorgerufen hatte, haben sich nun auch Offizielle seiner früheren Mannschaft Aevolo zu Wort gemeldet. Der 21-jährige Mexikaner war in seiner Zeit beim US-amerikanischen Kontinental-Team am 25. April 2019 in seiner Heimat bei einer Kontrolle außerhalb des Wettbewerbs positiv auf das Wachstumshormone freisetzende Peptid GHRP-6 getestet worden.
"Ich bin wirklich am Boden zerstört", kommentierte sein damaliger Teammanager Michael Creed in einer Pressemitteilung das erst am Anfang dieser Woche vom Radsportweltverband UCI öffentlich bekannt gegebene Ergebnis. “Das ist wirklich sehr traurig. Ich möchte wissen, was genau passiert ist. Ich hoffe, Luis kann uns helfen, indem er mit einer offenen und ehrlichen Geschichte kommt“, so Creed weiter. Miteigentümer Jono Coulter fügte an: "Das fühlt sich an wie ein Schlag ins Gesicht."
Wie die UCI meldete, seien Villalobos Werte erst bei einer erneuten Analyse, die von der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA vorgenommen worden war, auffällig gewesen. Vaughters hatte die UCI vor allem wegen der großen zeitlichen Verzögerung kritisiert. "Wenn wir das gewusst hätten, hätten wir Luis nicht verpflichtet", so der US-Amerikaner am Montag.
Villalobos, der zur Saisonmitte 2019 zum EF-Team gewechselt war, ist derzeit suspendiert und hat wohl noch nicht die Öffnung der B-Probe beantragt. Sollte die das Ergebnis der ersten Analyse bestätigen, droht ihm eine vierjährige Sperre.
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