Moschetti: OP erfolgreich, weitere Frakturen entdeckt

Chaves will nach Tokio, weiß aber noch nicht über welche Grand Tour

13.02.2020  |  (rsn) - Matteo Moschetti (Trek - Segafredo) ist zwar am Dienstag in Bergamo erfolgreich an seiner bei einem Sturz beim Etoile de Bessèges gebrochenen Hüfte operiert worden, doch es gibt trotzdem weitere schlechte Nachrichten um den italienischen Sprinter. Der 23-Jährige, der bei der Mallorca Challenge Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) geschlagen hatte" href="https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_118700.htm" target="_blank">gleich zweimal Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) geschlagen hatte, zog sich neben seiner Fraktur am Hüftknochen auch noch einen nicht verschobenen Bruch am Schulterblatt, einen Rippenbruch sowie mehrere Knochenabsplitterungen an seiner Wirbelsäule zu. All diese Verletzungen sollen aber die Heilung seiner schwersten Verletzung, der an der Hüfte, nicht beeinträchtigen, heißt es in einer Pressemitteilung des Teams Trek - Segafredo. Wann Moschetti wieder voll ins Training einsteigen kann, ist ungewiss. Den Heimtrainer darf er ab kommender Woche bereits wieder bedienen.

Chaves: "Ich liebe den Giro d'Italia"
Esteban Chaves hat seine Saison 2020 seiner Heimat-Rundfahrt Tour Colombia 2.1 begonnen, die er erstmals in seinem Leben bestreitet. Allerdings fährt Chaves dort nicht mit seinem WorldTour-Team Mitchelton - Scott sondern mit der kolumbianischen Nationalmannschaft. Und Chaves hat auch noch keine klare Ansage von seinem australischen Arbeitgeber, welche Grand Tour er in diesem Jahr bestreiten wird. Das erklärte er in Kolumbien gegenüber cyclingnews.com. "Ich werden den Giro d'Italia immer lieben", sagte er und erklärte die Italien-Rundfahrt zu seinem Lieblingsrennen. "Das Rennen ist in meinem Herzen. Aber die Tour ist in diesem Jahr besonders gut für Bergfahrer, und ein weiteres Ziel für mich ist Tokio", so Chaves.

Schweizer Nationalteam darf wieder bei Tour de Romandie starten
Wie schon im vergangenen Jahr wird auch bei der 74. Auflage der Tour de Romandie vom 28. April bis 3. Mai eine Schweizer Nationalmannschaft am Start stehen. Das bestätigte der Schweizer Radsportverband Swiss Cycling via Pressemitteilung. Durch die Maßnahme sollen sieben Schweizer Athleten die Chance bekommen, sich mit den WorldTour-Profis zu messen und für die Heim-WM in Aigle-Martigny im September zu empfehlen. Swiss Cycling bezeichnet den Start des Nationalteams bei den einheimischen WorldTour-Rundfahrten - auch bei der Tour de Suisse im Juni wird wieder ein Nationalteam starten, wie schon im Herbst bekanntgegeben wurde - auch als Fördermaßnahme im Zusammenhang mit den Weltmeisterschaften 2020 beziehungsweise auch 2024 in Zürich.

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