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25.11.2019 | (rsn) – Zwar verteidigte Eli Iserbyt (Pauwels Sauzen - Bingoal) beim gestrigen fünften Cross-Weltcup in Koksijde das Weiße Trikot des Gesamtführenden. Dennoch muss der Belgier nach dem Heimspiel, bei dem er wegen eines Defekts nicht über Rang 13 hinauskam, nach dessen zweitem Sieg in Folge Mathieu van der Poel (Corendon - Circus) fürchten. Der Weltmeister, der auf die ersten drei Weltcuprennen verzichtet hatte, kommt auf nunmehr 160 Punkte - das sind aber immer noch 188 weniger als Iserbyt auf seinem Konto hat.
Ihm - und allen anderen Konkurrenten - wird allerdings van der Poels unglaubliche Serie von 33 Cross-Siegen in Folge Kopfzerbrechen bereiten. Die letzte Niederlage des Niederländers datiert vom 1. November 2018, als er an einem Schwarzen Tag beim Koppenbergcross nicht über Rang 21 hinaus kam.
Van der Poels Serie könnte noch länger sein, wenn er nicht erst verspätet in die Cross-Saison 2019/20 eingestiegen wäre. Weil er bis zum WM-Rennen von Harrogate noch auf der Straße im Einsatz war, absolvierte der 24-Jährige erst am 3. November beim Superprestige in Ruddervoorde sein erstes Crossrennen. Er setzte sich dort prompt souverän als Solist durch und startete damit einen Lauf, der ihm innerhalb von nur drei Wochen sieben Siege in genauso vielen Rennen einbrachte, darunter im italienischen Silvelle die Titelverteidigung bei den diesjährigen Europameisterschaften.
Nachdem er vergangene Woche nach spannendem Kampf beim Weltcup in Tabor den Gesamtführenden Iserbyt knapp auf Rang zwei verwiesen hatte, gewann van der Poel tags darauf noch den Flandriencross in Hamme, am Samstag den Ambiancecross in Wachtebeke, eher er gestern beim Traditionsrennen in Kokside zuschlug.
"Ich weiß nicht, wann die Siegesserie endet. Ich hoffe aber, dass sie noch ein paar Rennen andauern wird. Eines Tages werde ich wieder verlieren, aber ich bin schon stolz auf das, was ich hier und in den letzten Wochen erreicht habe“, sagte van der Poel nach seinem gestrigen Sieg in Koksijde, wo er zum dritten Mal in Folge jubeln konnte.
Auch wenn sein großes Saisonziel die WM-Titelverteidigung Anfang Februar in Dübbendorf in der Schweiz sein wird, darf sich van der Poel trotz des großen Rückstands gute Chancen auch im Gesamt-Weltcup ausrechnen, den er 2017/18 bereits gewann.
Schließlich stehen in Namur (22. Dezember), Heusden-Zolder (26. Dezember), Nommay (19. Januar) und im niederländischen Hoogerheide noch vier Rennen an, bei denen insgesamt 320 Punkte zu holen sind. Und wenig deutet derzeit darauf hin, dass sein Siegeslauf demnächst zu Ende gehen könnte.
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