--> -->
19.11.2019 | (rsn) - Marcel Kittel hat im niederländischen Magazin Helden neben seinem Abschied vom Radsport und die in den kommenden Tagen erwartete Geburt seines ersten Kindes auch über das schwerste Jahr seiner Karriere, die Saison 2015, und die damalige Trennung vom Team Giant - Alpecin gesprochen. Dabei erklärte Kittel auch, dass ihn der Wechsel von Tom Dumoulin von Sunweb, wie das Team heute heißt, zu Jumbo - Visma "nicht überrascht" habe.
"Dass Dumoulin gehen wollte, war für mich keine Überraschung. Spekenbrink (Iwan Spekenbrink ist der Team-Manager bei Sunweb, Anm. d. Red.) hat ein Team für junge Fahrer aufgebaut, die dort auch sehr gut begleitet werden. Aber wenn Fahrer zu Kapitänen werden, muss man ihnen etwas Freiheit geben. Das fällt ihnen bei diesem Team offenbar sehr schwer", so Kittel.
Nach ihm und vor Dumoulin hatten sich unter anderem auch Warren Barguil und John Degenkolb sowie Ellen van Dijk von Spekenbrinks Rennstall in ähnlichen Umständen getrennt. Van Dijk erklärte öffentlich am deutlichsten, dass es ihr bei Sunweb zu viele Regeln gegeben habe und ihr die Selbstbestimmtheit als mündiger Profi fehlte. Andere ehemalige Sunweb-Fahrer und Fahrerinnen äußerten sich in dieselbe Richtung, öffentlich aber nicht so deutlich.
Spekenbrink hatte im Zusammenhang mit Dumoulins Abgang gegenüber der niederländischen De Volkskrant Anfang November zur Kritik an seinem Team gesagt: "Natürlich sind wir organisiert, aber alles ist verhandelbar. Wir sind kein ostdeutsches Regime. Wenn jemand unseren Plan besser macht, gerne. Aber wenn man nicht mit guten Argumenten kommt, muss man seine Verantwortung übernehmen. Ansonsten kommt es zu Konflikten. In solch einer Situation ist es einfach, auf unsere Regeln zu zeigen. Aber in Wirklichkeit sagen sie doch: Ich bin nicht länger bereit, voll in diese Richtung zu gehen."
(rsn) – Das Team Decathlon – AG2R wird sein Budget für die Saison 2026 von 30 auf 40 Millionen Euro erhöhen und künftig dem Sportartikelhersteller gehören. Wie am Montag in Lille, dem Sitz der
(rsn) – Die Tour-de-France-Veranstalterin ASO hat Fans in einem Social-Media-Beitrag aufgefordert, das Abbrennen von Pyrotechnik am Straßenrand zu unterlassen. "Für Eure eigene Sicherheit und die
Wie am Tag zuvor führt auch die 3. Etappe vom Landesinneren nach Westen an die Küste. Das Profil ist dieses Mal aber sehr flach und es sieht auf dem Papier nach einer klassischen Sprintetappe aus, a
Die Ybbstaler Alpen in Niederösterreich waren am Wochenende Schauplatz der Vier-Länder-Meisterschaften der Klasse U23. Seit einigen Jahren kämpfen die Nationalverbände von Deutschland, Österreich
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Das Team Intermarché – Wanty hat auf der 2. Etappe der Tour de France lange Zeit gemeinsam mit Alpecin – Deceuninck die Führungsarbeit im Hauptfeld übernommen. Der Grund lag auf der H
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat den Etappensieg in Boulogne-sur-Mer am zweiten Tag der Tour de France 2025 im Sprint gegen Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) verpasst
(rsn) - Zwei Siege, zwei Gelbe Trikots, zwei Männer, die das, teils auch mit gemeinsamer Unterstützung erreicht haben – besser konnte der Auftakt dieser Tour de France für Alpecin - Deceuninck ka
(rsn) – Emanuel Buchmann vom Team Cofidis ist hinsichtlich seiner Qualitäten nun wirklich kein Puncheur an kurzen, knackigen Anstiegen. Und die gab es am zweiten Tag der 112. Tour de France (2.UWT)
(rsn) - Dass das Critérium du Dauphiné (2.UWT) der Tour de Suisse (2.UWT) als Vorbereitungsrennen Nummer eins auf die Frankreich-Rundfahrt den Rang abgelaufen hat, ist nichts Neues. Die Veranstalter
(rsn) – Als der Sportliche Leiter von Red Bull – Bora – hansgrohe, Rolf Aldag, im Zielinterview der 2. Etappe der 112. Tour de France von Lauwin-Planque nach Boulogne-sur-Mer auf den Rennverlauf
(rsn) - Marlen Reusser (Movistar) hat das Auftaktzeitfahren des Giro d´Italia Women gewonnen und sich das erste Rosa Trikot des Rennens gesichert. Die Schweizerin war auf dem 14,2 Kilometer langen Ku