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13.11.2019 | (rsn) - Nach einem Sturz bei hoher Geschwindigkeit zum Auftakt des Sechstagerennens in Gent befindet sich Gerben Thijssen (Lotto Soudal) auf der Intensivstation, wo er wegen drei kleinerer Hirnblutungen behandelt werden muss.
Der Belgier war am späten Dienstagabend nach einem Kontakt mit Konkurrenten auf die Bahn geschlagen und zunächst regungslos, aber bei Bewusstsein liegen geblieben. Nach einer Erstversorgung noch am Ort des Unfalls wurde Thijssen in eine Genter Klinik gebracht.
Wie der neue Lotto-Soudal-Teamsprecher Philippe Maertens später erklärte, seien bei dem Fahrer zunächst eine Schlüsselbeinfraktur sowie drei gebrochene Rippen diagnostiziert worden. Erst bei Untersuchungen im Krankenhaus seien die Hirnblutungen festgestellt worden.
"Zum Glück ist sein Zustand stabil, aber er ist mit dem Kopf aufgekommen und die Krankenhausärzte diagnostizierten nach einem Scan drei kleine Blutungen im Gehirn“, sagte Maertens. "Deshalb werden sie Gerben einige Tage lang auf der Intensivstation behalten. Die kommenden Tage werden für seine Entwicklung entscheidend sein.“
Schon früher am Abend war Mark Cavendish bei ebenfalls hohem Tempo in einer steilen Kurve weggerutscht. Der Brite stand zwar schnell wieder auf den Beinen, musste aber auf den Madison-Wettbewerb verzichten. Nach Thijssens schwerem Unfall wurde das Rennen auf Bitten der geschockten Fahrer kurz nach Mitternacht beendet, soll aber heute wie geplant fortgesetzt werden.
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