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23.10.2019 | (rsn) – Hoffnungsvoll und mit guten Leistungen war Marco Mathis in seine erste Saison bei Cofidis gestartet. Das Jahr 2019 ließ sich mit Rang 15 bei der Clasica Almeria und Platz 14 beim GP Denain auch gut an. Aber dann setzte dem 25-Jährigen ein zäher Virus zu.
"Ich habe ein bisschen trainiert, bin wieder krank geworden, bin Rennen gefahren, wieder krank geworden. So bin ich nicht zu vielen Renneinsätzen gekommen und konnte keine konstanten Leistungen zeigen. Das Jahr war komplett verflucht. Ich bin natürlich nicht zufrieden", bilanzierte Mathis gegenüber radsport-news.com.
So war auch in seiner Paradedisziplin Zeitfahren keine Weiterentwicklung möglich. Bei der DM landete der Tettnanger im Kampf gegen die Uhr nur auf Rang elf. "Ich konnte vor der DM gar nicht auf dem Zeitfahrrad trainieren und habe mir dann auch noch zwei Tage vor den Rennen den Zeh gebrochen", berichtete Mathis.
Er hofft nun, alles Pech hinter sich gelassen zu haben, um bei Cofidis im kommenden Jahr sein volles Potenzial abrufen zu können. "Ich bin extrem motiviert, nachdem 2019 so ein Reinfall war", so der U23-Zeitfahr-Weltmeister von 2916.
Aufgrund des aufgerüsteten Kaders – so kam unter anderem Topsprinter Elia Viviani – wird Mathis in der kommenden Saison wohl vor allem als Helfer im Einsatz sein. "Ich freue mich auf nächstes Jahr und hoffe, dass ich gesundheitlich stabiler werde. Dann kann das auch noch mal richtig Spaß machen", fügte er an.
Wie am Tag zuvor führt auch die 3. Etappe vom Landesinneren nach Westen an die Küste. Das Profil ist dieses Mal aber sehr flach und es sieht auf dem Papier nach einer klassischen Sprintetappe aus, a
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