--> -->
20.10.2019 | (rsn) – Der Österreicher Patrick Gamper (Tirol KTM Cycling Team) belegte im Einzelzeitfahren der Militärweltmeisterschaften, welche zurzeit in Wuhan in China ausgetragen werden, den zweiten Rang und eroberte damit die Silbermedaille in seiner Spezialdisziplin.
Der 22-Jährige benötigte 38:50.50 Minuten für den 31,9 Kilometer langen Parcours in der chinesischen Millionenstadt und musste sich dem Russen Anton Vorobyev (GazProm – Rusvelo) um 17 Sekunden geschlagen geben. Bronze ging an den Franzosen Jeremy Cabot (SCO Dijon-Team / + 0:21), Vierter wurde Gampers Landsmann Markus Wildauer (Tirol KTM Cycling Team / + 0:32). Der Deutsche Patrick Haller (Heizomat – RadNet / + 1:50) wurde Zehnter, der im nächsten Jahr für Movistar startende Juri Hollmann (Katusha – Alpecin / + 2:08) landete auf Rang 13.
+++
Der Italiener Manuele Mori (UAE Team Emirates) beendet im Alter von 39 Jahren seine Karriere. Dies teilte der Routinier auf Instagram mit. Mori bestritt im Laufe seiner Karriere 14GrandTours und 38 Monumente. Der zuverlässige Helfer feierte in seiner langen Profikarriere einen Sieg, nämlich beim Japan Cup 2007.
+++
Nach einem Jahr in der WorldTour geht es für Amaro Antunes gleich zwei Schritte zurück. So wird der Portugiese, der die letzten beiden Jahre für CCC fuhr, in seine Heimat zurückkehren und dort für das Team W52/ FC Porto fahren.
+++
Zwei prominente Neuzugänge hat das neue italienisch-ungarische Team Epowers Factory, das eine ProKontinental-Lizenz anstrebt. So schlossen sich nach einer Meldung der spanischen Zeitung Marca der bereits 48-jährige Italiener Davide Rebellin und der Kolumbianer Darwin Atapuma, der bei Cofidis keinen neuen Vertrag bekam, der in Ungarn lizenzierten Mannschaft an. Rebellin hatte in diesem Frühjahr eigentlich schon seine Karriereende bekannt gegeben, entschloss sich dann aber doch noch zum Weiterfahren.
(rsn) - Wie schon in der U19, so blieb bei den Straßen-Europameisterschaften auch in der Eliteklasse der deutschen Mixed-Staffel nur der vierte Rang. Während die Juniorinnen und Junioren Bronze um
(rsn) – In der dritten Entscheidung der Elite-Kategorie bei den diesjährigen Straßen-Europameisterschaften hat das französische Sextett die erste Goldmedaille für das Gastgeberland eingefahren.
(rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat auch auf der 3. Etappe des Cro Race (2.1) zugeschlagen und sich über 150,5 Kilometer von Gospic nach Rijeka den Tagessieg gesichert. Der 21-jährige
(rsn) – Norwegen hat bei der Straßen-EM in Frankreich die Mixed-Staffel der U19 gewonnen. Das aus je drei Juniorinnen und Junioren bestehende Sextett entschied das Teamzeitfahren über 40 Kilometer
(rsn) – Nur sieben Mixed-Staffeln – immerhin aber eine mehr als 2024 - treten bei der Straßen-EM in Frankreich am Nachmittag im 40 Kilometer langen Teamzeitfahren der Elite an. Den Anfang macht u
(rsn) – Mit seinem Sieg auf der Königsetappe der 29. Tour de Langkawi (2.Pro) hat Joris Delbove (TotalEnergies) die Führung im Gesamtklassement der Rundfahrt übernommen. Der 25-jährige Franzose
(rsn) – Der Sparkassen Münsterland Giro (1.Pro) bildet fast schon traditionell den Abschluss der deutschen Straßensaison und wird auf jährlich wechselnden Strecken durch das Münsterland ausgetr
(rsn) – Am Mittwoch ist der Startschuss für die Straßenrad-Europameisterschaften in Frankreich gefallen. Den Anfang machte das Einzelzeitfahren zwischen Loriol-sur-Drome und Étoile-sur-Rhone, in
(rsn) – Wenige Minuten nach seinem Start bei der Zeitfahr-EM gestikulierte der spätere Sieger Remco Evenepoel mit dem rechten Arm. Auf einen Defekt seiner Rennmaschine wollte der Belgier aber nicht
(rsn) – Wie die Union Européenne de Cyclisme (UEC) bestätigte, wird Slowenien die Straßen-Europameisterschaften 2026 ausrichten. Demnach soll die Hauptstadt Ljubljana vom 3. bis 7. Oktober Verans
(rsn) - Radsport News trauert um den Fotografen Cor Vos. Der Niederländer verstarb am 30. September 2025 im Alter von 77 Jahren plötzlich und unerwartet. Mit ihm verliert die Radsportwelt einen d
(rsn) - Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat sich von einer kurzfristig nötig gewordenen Rennverkürzung nicht aus dem Konzept bringen lassen und sich beim Cro Race (2.1) auch das zweite Teilstü