--> -->
11.06.2001 | Werner Riebenbauer entwickelt sich immer mehr zum Erfolgsgaranten im Team der Nürnberger Versicherungsgruppe. Der amtierende Österreichische Staatsmeister gewann die erste Etappe der „52. Österreich-Rundfahrt“. „Das ist ein super Gefühl in der eigenen Heimat zu gewinnen“, strahlte Riebenbauer, der bereits im März bei der erstklassigen spanischen „Vuelta a Murcia“ die Auftaktetappe für sich entscheiden konnte und danach drei Tage das Gelbe Trikot des Gesamtleaders verteidigte. „Für mich ist ein absoluter Traum in Erfüllung gegangen. Das ist einfach nicht zu toppen!“
Der Wiener gehörte zusammen mit seinem Teamkollege Arkadiusz Wojtas bereits nach 20 Kilometern einer 15-köpfigen Spitzengruppe an, die im Ziel in Dornbirn (Voralberg) über 14 Minuten Vorsprung auf das Hauptfeld hatte. In einem dramatischen Finale nach 141 Kilometern gewann der 26-jährige Profi den Sprint der Spitzengruppe und machte damit den 15. Saisonerfolg der Franken perfekt. Die Plätze zwei und drei belegten Riebenbauers Landsleute Bernhard Eisel (Mapei) und Thomas Mühlbacher (Gerolsteiner). Durch seine beherzte Fahrweise gewann der Profi alle drei Sprintwertungen des ersten Teilstücks und führt sowohl im Sprint-Gesamtklassement (Grünes Trikot) als auch in der Punktewertung des Einzel-Gesamtklassements (Weißes Trikot).
„Das war ein Auftakt nach Maß. Das Team hat perfekt gearbeitet“, freut NÜRNBERGER-Sportchef Uwe Raab. „Dank der guten Zusammenarbeit zwischen Riebenbauer und Wojtas, der jeden Angriff aus der Spitzengruppe vereitelte und die Gruppe für einen Sprint zusammenhielt, war dieser Etappenerfolg möglich. Mein Kompliment an meine Renner.“
Die erste Etappe war geprägt von Regen, Kälte, Hagelschauer und Sonne. Die „Bank Austria Tour“ endet in diesem Jahr nach sieben Etappen und rund 1.100 Kilometer in Gröbming (Steiermark). Dabei sind mit der Bergankunft am Kitzbüheler Horn (4. Etappe / 14.06.) und der Fahrt über die Großglockner Hochalpenstraße (5. Etappe / 15.06.) noch schwere Bergetappen zu meistern.
(rsn) – Für das deutschsprachige Klassiker-Duo von Intermarché – Wanty ist der Klassiker-Auftakt beim Omloop Nieuwsblad frustrierend zu Ende gegangen. Nachdem Jonas Rutsch und Laurenz Rex im Ren
(rsn) – In den aus deutscher Sicht nicht optimal verlaufenen Start in die Klassikersaison reiht sich auch das Ergebnis von John Degenkolb (Picnic – PostNL) nahtlos ein. Für den Kapitän der niede
(rsn) - Vor einer Woche war er noch einer der Stärksten bei der Volta ao Algarve (2.Pro) in Portugal, jetzt steht er vor einer Zwangspause: Jan Christen (UAE - Emirates - XRG) hat sich bei einem Stur
(rsn) – Der Sensationserfolg der Belgierin Lotte Claes (Arkéa – B&B Hotels) und ihrer polnischen Begleiterin Aurela Nerlo (Winspace), die aus der frühen Ausreißergruppe des Tages bis ins Ziel d
(rsn) – Seit einigen Jahren darf sich der Schweizer Stefan Küng (Groupama – FDJ) zu den besten Klassikerfahrern im Peloton zählen. Seine dritten Plätze bei Dwars door Vlaanderen 2024, dem E3 S
(rsn) – Mit noch vier Fahrern ging das Team UAE - Emirates - XRG in das Finale des 80. Omloop Nieuwsblad. Vom Papier her durfte die Auswahl, der unter anderem auch der Vorjahreszweite Nils Politt an
(rsn) – Zum ersten Mal seit 2021 endete das große Auftaktrennen der belgischen Klassikersaison mit dem Sprint eines großen Feldes, in welchem sich der Norweger Sören Waerenskjold (Uno – X Mobil
(rsn) – Nachdem er als Gesamtvierter der Algarve-Rundfahrt bereits überzeugen konnte, hat Romain Grégoire (Groupama – FDJ) in der Heimat einen frühen ersten Saisonsieg eingefahren. Dabei profit
(rsn) – Nach einer souveränen Vorstellung auf der Königsetappe des 4. O Gran Camino (2.1) hat Derek Gee (Israel – Premier Tech) beste Aussichten auf den Gesamtsieg bei der fünftägigen spanisc
(rsn) – Mit einer Sensation ist die 20. Ausgabe des Omloop Nieuwsblad der Frauen (1.WWT) zu Ende gegangen. Im ersten Klassiker der Saison jubelte nach 137,9 Kilometer von Gent nach Ninove keine der
(rsn) - Sören Waerenskjold (Uno X Mobility) hat den 80. Omloop Nieuwsblad gewonnen. In Sprint einer größeren Gruppe setzte sich der Norweger knapp vor dem Franzosen Paul Magnier (Soudal – Quick S
(rsn) – Mit dem 17. Omloop Nieuwsblad wird heute in Belgien auch die Klassikersaison der Frauen eingeleitet. Auf die Fahrerinnen warten in Ostflandern knapp 140 hügelige Kilometer von Gent nach Nin