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08.06.2019 | (rsn) - Für einen vielversprechenden Auftakt der Österreichischen U-23-Fahrer bei der Friedensfahrt (Grand Prix Priessnitz, 2.Ncup) sorgten Patrick und Florian Gamper. Das Brüderpaar konnte sich auf der 1. Etappe, die vom Schweizer Stefan Bissegger gewonnen wurde, unter den besten Zehn platzieren.
Patrick, der wie seine beiden jüngeren Brüder für das Tirol KTM Cycling Team unterwegs ist, holte sich vor einigen Wochen bei den U23-Österreichischen U23-Meisterschaften den Titel im Einzelzeitfahren. Bereits im Prolog der Friedensfahrt am Donnerstag belegte er den neunten Platz. Auf der 1. Etappe von Jesenik nach Rymarov über 134 Kilometer wagte er dann den Sprung in die Gruppe des Tages.
"Wir sind zu sechst weggefahren, gleich am Anfang, und die Zusammenarbeit war bis zum Schluss sehr gut. Lediglich die letzten 20 Kilometer waren ein wenig taktisch", berichtete der 22-Jährige gegenüber radsport-news.com. Nachdem es klar war, dass die Sechsergruppe das Ziel in Rymarov vor dem Hauptfeld erreichen würde, war es vorbei mit der Einigkeit: "Ich habe dann auch drei Kilometer vor dem Ziel attackiert, aber Bissegger hat das Loch schnell zugefahren."
Somit ging es in einen Schlussspurt, bei dem Gamper nicht ideal positioniert war. "Ich musste von vorne fahren, das war nicht ideal. Trotzdem muss ich mit dem Ergebnis zufrieden sein", resümierte der junge Tiroler. In der Gesamtwertung rückte Gamper auf den zweiten Platz nach vorne. Neuer Leader der Rundfahrt ist Bissegger, der nun sieben Sekunden vor dem Tiroler liegt. Gampers Bruder Florian wurde Tagesneunter.
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