--> -->
07.06.2019 | (rsn) - Gleich zum Auftakt der Hammer Series in Limburg hat Remco Evenepoel (Deceuninck - Quick-Step) den Hammer ausgepackt. Am ersten Tag des von der Team-Vereinigung Velon organisierten Team-Wettbewerbs war der Belgier der erfolgreichste Fahrer und hauptsächlich dafür verantwortlich, dass seine Mannschaft mit mehr als 1.000 Punkten die Führung im Gesamtklassement übernahm.
“Das Team wollte, dass ich so viele Punkte wie möglich hole und ich denke, ich habe meinen Job gut erledigt“, kommentierte Evenepoel den 32. Saisonsieg von Deceuninck - Quick-Step.
Als sich auf dem Rundkurs eine kleine Gruppe absetzte, war der 19-Jährige nicht nur dabei, sondern punktete bei jedem der Sprints, eher er sich vier Runden vor Schluss auf und davon machte, nachdem weitere Fahrer zur Spitzengruppe aufgeschlossen hatten. “Für uns war das ein guter Tag und ich bin stolz darauf, dass ich mithelfen konnte, dass unser Team den Sieg holte und die Hammer Limburg auf dem richtigen Fuß erwischt haben“, freute er sich.
Auf den acht Runden zu je 8,4 Kilometern wurde vom Start weg hohes Tempo eingeschlagen, wobei es zunächst der Belgische Meister Yves Lampaert war, der Deceuninck - Quick-Step die ersten Punkte holte. Danach erhielt Olympiasieger Greg Van Avermaet (CCC Team) bei seiner Attacke Begleitung unter anderem von Evenepoel, der in den folgenden fünf Runden am Vaalserberg immer unter den besten Zwei war und so das Konto seines Teams weiter füllte. Nach seiner Attacke fuhr sich der Juniorenweltmeister einen Vorsprung von rund einer Minute heraus, konnte weitere Punkte sammeln und erreichte solo das Ziel.
“Er ist sein eigenes Rennen gefahren und fuhr als Erster über die Linie, mehr als eine Minute vor den Verfolgern“, lobte Sportdirektor Tom Steels die Leistung seines jungen Landsmanns. “Wir haben nicht gedacht, dass heute unser Tag sein würde, weil das Team für den Sprint und das Mannschaftszeitfahren zusammengestellt worden ist, deshalb ist das ein sehr schöner Sieg.“
Nach diesem hat Deceuninck - Quick-Step 344 Punkte mehr auf dem Konto als das zweitplatzierte CCC Team. Rang drei belegt Lotto Soudal aus Belgien vor Bora - hansgrohe aus Deutschland. Morgen wird die Hammer Series mit dem Hammer Sprint fortgesetzt.
(rsn) - Nach drei Tagen im äußersten Norden beginnt nun die Reise Richtung Süden. Die 4. Etappe der Tour de France führt über 174 Kilometer von Amiens nach Rouen, quer durch die Picardie und Norm
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Bryan Coquard konnte einem nach der 3. Etappe der Tour de France in Dünkirchen wirklich leidtun. Wie ein Häufchen Elend stand der 33-jährige Franzose vor dem Mannschaftsbus seiner Cofidis
(rsn) - Auch in der Geschichte der 3. Etappe der Tour de France 2025 gehört Red Bull – Bora – hansgrohe zu den Protagonisten. In diesem Fall geht es nicht um eine verpasste Windkante wie zum Auft
(rsn) – Schon vor einem Jahr flammten Gerüchte auf, dass Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) künftig das Trikot von Red Bull – Bora – hansgrohe tragen könnte. Und zwar noch vor Ablauf sei
(rsn) - Die 3. Etappe der Tour de France wurde im Massensprint entschieden. Tim Merlier (Soudal - Quick-Step) setzte sich dabei um Reifenbreite vor Jonathan Milan (Lidl - Trek) durch und feierte seine
(rsn) – Drei Tage hat es gedauert, bis die UCI-Jury bei der Tour de France 2025 zum ersten Mal hart durchgegriffen und Gelbe Karten verteilt hat: Im Sturzchaos von Dünkirchen bestraften die Kommiss
(rsn) - Phil Bauhaus hat seinen Frieden gefunden bei der Tour de France. Bei der von Stürzen, aber auch von teilweise sehr ruhiger Fahrt gekennzeichneten 3. Etappe kam er – mal wieder – auf einen
(rsn) – Die 3. Etappe der Tour de France 2025 musste zwar ohne eine Ausreißergruppe auskommen, einen ungewöhnlichen Schachzug durften die Zuschauer auf den 178 Kilometern zwischen Valenciennes und
(rsn) – Das Grüne Trikot hing zerfetzt an Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck), während er am Straßenrand lag. Schnell war klar: Die Tour de France (2.UWT) ist für den belgischen Top-Sprint
(rsn) – Nach einer echten Bummeletappe ohne richtige Ausreißergruppe sprintete Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) zum Tagessieg. Der Europameister war nach 178 Kilometern zwischen Valenciennes und
(rsn) – Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) hat die 3. Etappe der Tour de France im Massensprint vor Jonathan Milan (Lidl – Trek) und Phil Bauhaus (Bahrain – Victorious) gewonnen. In einem von S