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29.05.2019 | (rsn) – Über drei Minuten verlor Rafal Majka (Bora - hansgrohe) auf der 16. Etappe des Giro d’Italia auf den Gesamtführenden Richard Carapaz (Movistar) sowie Vincenzo Nibali (Bahrain – Merida). Der 29-jährige Pole erwischte bei Kälte und Regen keinen guten Tag und musste als erster der Mitfavoriten am Mortirolo abreißen lassen.
"Ich habe heute Zeit verloren und ich weiß nicht genau, was falsch gelaufen ist, aber ich hatte schlechte Beine im Mortirolo-Anstieg. Ich hoffe, es ist nur ein schlechter Tag gewesen und es gibt ja noch mehrere Etappen", berichtete Majka in der Presseaussendung seines Teams. Ausgerechnet nach dem zweiten Ruhetag erwischte es den Kapitän der Raublinger Mannschaft. "Dieser Tag ist immer kritisch bei einer GrandTour, speziell wenn es eine Bergetappe gibt und das Wetter so schlecht ist", fügte der Sportliche Leiter Christian Pömer an.
"Wir haben aber dementsprechend geplant. Wir hatten Davide Formolo als Helfer eingeteilt, er sollte bei ihm bleiben, obwohl wir wussten, dass die Spitzengruppe eine große Chance haben würde, heute durchzukommen", führte der Österreicher weiter aus. Mit Giulio Ciccone (Trek – Segafredo), Jan Hirt (Astana) und Fausto Masnada (Androni – Sidermec) kamen auch die Top drei des Tages aus der früh ausgerissenen Gruppe des Tages, womit Pömers Vermutung bestätigt wurd.
Mit Michael Schwarzmann schickte Bora - hansgrohe zwar ebenfalls einen Fahrer in die Gruppe, doch der 28-Jährige konnte dem hohen Tempo der Bergspezialisten am Mortirolo nicht folgen. Allerdings spannte Schwarzmann sich noch als Helfer für Majka ein. "Er hat einen sehr guten Job gemacht und Davide Formolo hat mich äußerst gut im Mortirolo-Anstieg unterstützt. Wir versuchten in der Abfahrt, Zeit gut zu machen, aber es ist uns letztendlich nicht gelungen. Es war ein sehr harter Tag und ich glaube, alle haben heute viel gelitten. Wir werden jetzt sehen, wie es uns am nächsten Tag geht", erklärte der Pole.
In der Gesamtwertung wurde Majka von Mikel Landa (Movistar) sowie Bauke Mollema (Trek – Segafredo) überholt, liegt mit 5:40 Minuten zurück nun auf dem sechsten Platz. "Am Ende des Tages haben wir zwar etwas Zeit verloren und Rafal ist in der Gesamtwertung zurückgerutscht. Aber wir gehen davon aus, dass es nur ein schlechter Tag war, und dass er in den kommenden Tagen wieder bessere Beine haben wird. Wir schauen zuversichtlich auf die 17. Etappe und danach werden wir mehr wissen", sagte Pömer.
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