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28.05.2019 | (rsn) - Personell schwer gebeutelt nahm das deutsche Team Sunweb am Dienstag die letzte und entscheidende Giro-Woche in Angriff. Nachdem Kapitän und Mitfavorit Tom Dumoulin mit einer Knieverletzung bereits auf der 5. Etappe das Rennen aufgeben musste, folgten im weiteren Verlauf der Rundfahrt seine Teamkollegen Robert Power (6. Etappe), Louis Vervaeke (13. Etappe) und schließlich Sam Oomen, der nach einem Sturz auf dem 14. Teilstück aufgeben musste.
“Schade, dass wir nur noch vier Fahrer im Rennen haben“, kommentierte Sunweb-Teammanager Iwan Spekenbrink vor dem Start der 16. Etappe in Lovere die Pechsträhne seiner Mannschaft, die jetzt nur noch aus Chad Haga, Jay Hindley, Chis Hamilton sowie Routinier Jan Bakelants besteht. Vor allem auf die beiden Australier und den 33-jährigen Belgier setzt Spekenbrink nun aber seine Hoffnungen im Kampf um seinen Etappensieg - das große Ziel von Team Sunweb an den letzten sechs Giro-Tagen.
“Es wird sicher sehr schwer, in eine Fluchtgruppe zu kommen, aber entweder Bakelants oder unsere beiden ‘Aussies‘, die zuletzt am Berg sehr stark waren, haben gute Aussichten“, meinte der Niederländer.
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