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28.05.2019 | (rsn) - Vor der heutigen 16. Etappe des Giro d’Italia trennen Rafal Majka auf Rang vier der Gesamtwertung nur 48 Sekunden vom Podium und 2:35 Minuten vom Rosa Trikot, das derzeit der Ecuadorianer Richard Carapaz (Movistar) trägt.
Davon ist bei Bora - hansgrohe allerdings nicht die Rede. Stattdessen ist die Strategie des Teams aus dem oberbayerischen Raubling auf den noch anstehenden vier Bergetappen eher auf Defensive ausgerichtet, wie Sportdirektor Jens Zemke radsport-news.com am Morgen in Lovere erklärte.
“Mit Rafal wollen wir es konservativ angehen, wir orientieren uns an Landa und Mollema“, kündigte der Wiesbadener mit Blick auf die hinter Majka im Gesamtklassement liegenden Fahrer an. Landa hat auf Rang fünf 40 Sekunden Rückstand auf den Polen, Mollema folgt 63 Sekunden hinter Majka auf Position sechs.
Die Taktik folgt wohl auch der Erkenntnis, dass der 29-Jährige zwar bisher einen sehr guten Giro absolvierte, aber kaum in der Lage war, selber Akzente zu setzen. Stattdessen reagierte Majka auf die Attacken der Konkurrenten - die er nicht immer mitgehen konnte - oder profitierte davon, dass sich Primoz Roglic (Jumbo - Visma) und Vincenzo Nibali (Bahrain - Merida) oft gegenseitig neutralisierten. Gegen Carapaz und die beiden dürfte es für Majka schwer werden, was auch Zemke sieht: "Sollte einer aus den Top drei allerdings schwächeln, wollen wir dies ausnutzen."
Am gestrigen zweiten Ruhetag trainierten die Bora-Profis wegen des Regenwetters nur locker auf der Rolle. Ansonsten war Erholung vor der entscheidenden Phase der Italien-Rundfahrt angesagt. “Die haben die Jungs nach den beiden anstrengenden Wochen auch gebraucht“, betonte Zemke.
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