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26.05.2019 | (rsn) - Nach einem sechsten Platz 2014 und Rang fünf zwei Jahre später ist Rafal Majka auf gutem Weg, beim diesjährigen Giro d’Italia ein weiteres Top-Ergebnis einzufahren - vielleicht sogar das beste seiner Karriere. Nach dem gestrigen 14. Abschnitt jedenfalls rückte der Kapitän des deutschen Bora-hansgrohe-Teams vom siebten auf den vierten Platz der Gesamtwertung vor.
Zwar beträgt sein Rückstand auf den neuen Spitzenreiter Richard Carapaz (Movistar) 2:10 Minuten. Dafür fehlen Majka zum dritten Platz, den derzeit der zweimalige Giro-Sieger Vincenzo Nibali (Bahrain - Merida) belegt, nur 23 Sekunden. Angesichts seiner derzeit bestechenden Form scheint nun sogar das Schlusspodium in Verona nicht ausgeschlossen. “In der letzten Girowoche ist alles möglich, und wir sind recht zuversichtlich“, sagte Majkas Sportlicher Leiter Christian Pömer, nachdem der Pole die Bergankunft in Courmayeur in der Favoritengruppe zeitgleich mit Nibali und Primoz Roglic (Jumbo - Visma) erreicht hatte und Tagesvierter geworden war.
“Ich bin sehr zufrieden mit unserer Leistung auf dieser Etappe. Es war heute sehr wichtig, nicht hinten anzukommen und Zeit zu verlieren, und dieses Ziel haben wir auch erreicht“, sagte Majka, der nach der Attacke von Carapaz am Colle San Carlo kurzzeitig Mühe hatte, den anderen Favoriten zu folgen, sich dann aber kurz vor der Bergwertung wieder herankämpfte und im Finale davon profitierte, dass sich vor allem Roglic und Nibali in der nicht sonderlich steilen, dafür aber sieben Kilometer langen Schlusssteigung nach Courmayeur nicht einig waren.
“Am Ende konnte Rafal mit seinem vierten Platz zeigen, dass er zu den Besten gehört“, so Pömer, der sich auch über die Leistung von Davide Formolo freute, der sich im am Colle San Carlo selbstlos in den Dienst seines Teamkollegen stellte. “Besonders hervorheben muss ich die Leistung von Davide. Er hat im entscheidenden Anstieg Rafal großartig unterstützt“, betonte der Österreicher.
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