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16.04.2019 | (rsn) - Ein positives Fazit zog Veranstalter Florian König im Gespräch mit radsport-news.com nach der Premiere der dreitägigen Sport.Land.NÖ women’s Tour im Pielachtal. Erstmals nach einer Pause von fünf Jahren fand wieder ein Etappenrennen für Frauen in Österreich statt und das mehrtägige Event, eingebettet in den Grand Prix Fliegerhorst, schlug sich mit einem Starterfeld von 60 Frauen ganz beachtlich.
"Wir haben vor allem von den ausländischen Eliteteams und von unseren Partnern und Sponsoren sehr viel positives Feedback bekommen. Die Rundfahrt war sehr gut und vor allem haben unsere jungen Fahrerinnen viel lernen können. An jedem Tag ging es richtig zur Sache", freute sich König. Drei Rundstreckenrennen auf unterschiedlichen Kursen sorgten für viel Spannung und Abwechslung.
Sehr rasant erfolgte der Auftakt auf einer 1,6 Kilometer langen Runde am Freitagabend. Dort standen für die 60 Fahrerinnen 38,4 Kilometer am Programm, und diese spulten die Frauen gleich unter einer Stunde ab: "Das war echt unglaublich, ich weiß nicht ob wir in Österreich schon einmal ein Rennen dieser Kategorie hatten, wo ein Schnitt von über 40 km/h gefahren wurde."
Der Sieg in diesem kriteriumsähnlichen ersten Tagesabschnitt holte sich die Polin Lucja Pietrzak vor ihrer Landsfrau Karolina Karasiewicz und der Österreicherin Sylvia Gehnböck. Gut mithalten konnten auch Österreichs Juniorinnen, Marie Loschnigg belegte den zehnten Platz.
"Die jungen Fahrerinnen haben sich extrem gut angestellt. Ich finde sie sind viel mit Hirn gefahren und haben das Beste herausgeholt", freute sich der Veranstalter, der vor allem auf Cornelia Holland, die in der Nachwuchswertung Dritte wurde, und Hannah Streicher speziell achtete, da die beiden nicht für das lokale Union Radteam Pielachtal sondern im Trikot des Nationalteams antraten. In der Mannschaftswertung wurden die jungen Österreicherinnen Vierte, gerade einmal sieben Minuten hinter dem siegreichen Team aus Polen.
Am zweiten Tag ging es über 68 Kilometer. Der Tagessieg wurde in einer 15-köpfigen Gruppe ausgefahren. Diesmal drehten die Polinnen das Podium vom Vortag und Karasiewicz siegte vor Pietrzak. Beste Österreicherin wurde die ehemalige Olympiastarterin im Short Track Eisschnelllauf, die Steirerin Veronika Windisch. Den Sieg auf der letzten und finalen Etappe am Sonntag sicherte sich erneut Pietrzak, welche damit auch die Gesamtwertung gewann.
Am Ende hatte sie dank der ersprinteten Bonifikationen einen Vorsprung von 12 Sekunden auf ihre Landsfrau Karasiewicz. Gesamtdritte und beste Österreicherin wurde Gehnböck, die sich als Einzelkämpferin aber nicht gegen die starken polnischen Teams erwehren konnte.
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