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20.03.2019 | (rsn) - Cross-Konkurrent Wout Van Aert (Jumbo - Visma) hat seine ersten Klassiker-Einsätze bereits hinter sich und wusste mit einem dritten Platz bei der Strade Bianche zu überzeugen. Nun greift auch Mathieu van der Poel (Corendon - Circus), der im Februar Van Aert als Cross-Weltmeister nachfolgte, ins Klassiker-Renngeschehen ein. Der 24-jährige Niederländer, der bei seinem Saisondebüt bei der Tour of Antalya eine Etappe gewinnen konnte, startet heute in Belgien beim gut besetzten Danilith Nokere Koerse (1.HC), zu dem immerhin neun WorldTour-Teams - darunter auch aus Deutschland Bora - hansgrohe und Sunweb - gemeldet haben.
Auch wenn Sprinter wie Alvaro Hodeg (Deceuninck - Quick-Step), Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe), Max Walscheid (Sunweb), Nacer Bouhanni (Cofidis) oder Jakub Mareczko (CCC Team) favorisiert sind, traut Corendon-Sportdirektor Michel Cornelisse seinem Star ein Top-Ergebnis in Nokere zu.
"Er wird in jedem der Rennen, bei denen er antritt, als Favorit genannt werden“, sagte der Belgier am Dienstag zu hln.be. "Vom Team hat er aber keinen Druck.“
Das gilt auch für die Flandern-Rundfahrt, van der Poels‘ großes Ziel in diesem Frühjahr. Den flämischen Klassiker konnte sein Vater Adri van der Poel 1986 für sich entscheiden. Bei der “Ronde“ wird der Sohn als Außenseiter antreten, zumal der Niederländische Meister erstmals seine Visitenkarte in Flandern abgeben wird.
“260 Kilometer auf den flämischen Straßen kann man gar nicht unterschätzen. Wir werden schauen, wo wir mit Mathieu und dem Rest des Teams landen. Alles ist möglich, aber von unserer Seite gibt es keine Erwartungen“, betonte Cornelisse.
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