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27.01.2019 | (rsn) - Über 35.000 Zuschauer haben an den ersten vier Tagen das 108. Berliner Sechstagerennen besucht. Nach dem ausverkauften Samstagabend kamen am Sonntag 9.700 Besucher zum AOK-Familiensonntag in das Velodrom.
"Wir sind bisher sehr zufrieden. Wir haben eine begeisternde Atmosphäre erlebt und tollen Sport gesehen. Ich freue mich auf die letzten beiden Nächte", berichtete Valts Miltovics, Geschäftsführer der SIX DAY BERLIN in einer Presseaussendung.
An der Spitze gab es erneut einen Wechsel: Die Dänen Marc Hester und Jesper Mörkov führen mit 299 Punkten vor den Polen Woiciech Pszczolarski/Daniel Staniszewski (290), die sich den Sieg in der großen Jagd sicherten. Auf Platz drei folgt die niederländisch-belgische Kombination Wim Stroetinga/Robbe Ghys (289). Die Madison-Weltmeister und Lokalmatadoren Roger Kluge und Theo Reinhardt fielen auf den vierten Platz zurück, sind aber mit 289 Punkten in Schlagdistanz und stehen wie die anderen Teams vor einer Bonusrunde. Ebenfalls in der sogenannten Nullrunde sind die Österreicher Andreas Graf/Andreas Müller (273). Einen starken Eindruck hinterließen am Sonntag auch Melvin van Zijl und Jules Hesters (Niederlande/Belgien). Das Duo siegte in der kleinen Jagd.
Denis Dmitriev stoppte am Sonntag die Siegesserie von Maximilian Levy im Rundenrekordfahren. Der Berliner Publikumsliebling war offensichtlich noch ein bisschen müde von seinem starken Auftritt am Samstag und kam auf 13,053 Sekunden. Der Russe knackte als einziger Sprinter am Sonntag die 13-Sekunden-Marke (12,989) und schnappte sich den Sieg. Im Sprint-Finale stürzte Dmitriev zunächst, konnte aber weiterfahren und im Wiederholungslauf Levy knapp schlagen. Levy holte sich den Tagessieg im Keirin. Im Teamsprint setzte sich Russland gegen Deutschland durch und gewann den Ländervergleich mit 2:1. In der Gesamtwertung führt Maximilian Levy nach vier von sechs Tagen mit 198 Punkten vor Denis Dmitriev (161) und dem Russen Shane Perkins (137).
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