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Fünf Teams zur Halbzeit rundengleich

Six Day Berlin: Kluge/Reinhard holen sich Führung zurück

Foto zu dem Text "Six Day Berlin: Kluge/Reinhard holen sich Führung zurück"
Roger Kluge und Theo Reinhardt führen nach der ersten Nacht des Berliner Sechstagrennnens. | Foto: Cor Vos

27.01.2019  |  (rsn) - Die Lokalmatadore Roger Kluge und Theo Reinhardt haben sich am dritten Tag des 108. Berliner Sechstagerennens die Gesamtführung wieder zurückgeholt. Mit ihrem Sieg in der abschließenden Madison-Jagd rissen die Madison-Weltmeister die Zuschauer im mit 10.500 Zuschauern ausverkauften Velodrom von den Sitzen. “Das war echt krass. Die Six-Days-Fans haben uns nach vorn getragen“, jubelte Kluge nach der Ehrenrunde.

Kurz zuvor hatte sich der 30-Jährige im Sprint durchgesetzt und so dafür gesorgt, dass die beiden Berliner zur Halbzeit der Six Days Berlin wieder an der Spitze liegen, wenn auch nur mit neun Punkten Vorsprung (246). Auf Rang zwei zurück fielen die Dänen Marc Hester/Jesper Morkov (237), gefolgt von der niederländisch-belgischen Kombination Wim Stroetinga/Robbe Ghys (234) und den Polen Wojciech Pszczolarski/Daniel Staniszewski (220). Ebenfalls in der Nullrunde befinden sich noch die Österreicher Andreas Graf/Andreas Müller (206), wogegen Henning Bommel/Kersten Thiele als zweitbestes deutsches Team bereits zwei Runden Rückstand aufweisen.

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Schnellster Mann des Abends war zum dritten Mal in Folge Maximilian Levy. Der Cottbuser verwies im Rundenrekordfahren in 12,332 Sekunden den Russen Denis Dmitriev (12,629) auf Rang zwei. “So schnell war ich hier noch nie“, freute sich der 31-jährige Levy, nachdem er Dmitriev quasi auf dem Zielstrich niedergekämpft hatte. Den Teamsprint gewann das russische Trio, im Keirin siegte der Franzose Francois Pervis. In der Gesamtwertung hat Levy (148 Punkte und damit 35 mehr als Dmitriev (113). Auf Rang drei folgt der für Russland startende Australier Shane Perkins (102).

Trine Schmidt setzte am Samstag ihre beeindruckende Siegesserie fort. Die Dänin gewann zunächst zusammen mit ihrer Landsfrau Julie Leth im Madison mit 44 Punkten vor den Russinnen Tamara Dronova/Mariia Averina (23 Punkte) und ihren Landsfrauen Amalie Winther Olsen und Michelle Lauge Quaade (14). Danach entschied sie den Scratch-Wettbewerb für sich – zum fünften Mal seit Donnerstag. Damit entschied Schmidt auch die Gesamtwertung mit 290 Punkten vor Leth (264) und Dronova (228). Beste Deutsche war Lea Lin Teutenberg auf Rang 13.

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