--> -->
23.01.2019 | (rsn) - Der Belgische Radsportverband hat vor, in Zukunft den berühmten "Renn-Funk" bei belgischen Rennen für die Öffentlichkeit leichter empfangbar zu machen - und zwar durch eine App. Damit könnten Radsport-Fans belgische Rennen künftig sogar zuhause auf dem Sofa live verfolgen, wenn diese nicht im TV laufen oder sich kein Live-Ticker online finden lässt.
Über den in der Öffentlichkeit unter dem von der Tour de France französisch geprägten Name "Radio Tour" bekannten "Renn-Funk" werden die Begleitfahrzeuge im Convoi eines Rennens darüber informiert, was gerade im Rennen passiert, wie groß die Abstände zwischen einzelnen Gruppen sind und wer diesen Gruppen jeweils angehört. Außerdem werden darüber die Ergebnisse von Zwischensprints bekanntgegeben und auch Ermahnungen an sich regelwidrig verhaltende Sportliche Leiter ausgesprochen oder die Begleitfahrzeuge ans Ende einer Gruppe gerufen, um Fahrer zu verpflegen, die dort ihre Hand gehoben haben. Der "Renn-Funk" ist allerdings nicht mit dem "Team-Funk" der einzelnen Mannschaften zu verwechseln, der natürlich über andere Kanäle läuft.
Bislang können Fans am Streckenrand den "Renn-Funk" empfangen, wenn sie über einen entsprechenden Funk-Empfänger verfügen, im Roadbook des jeweiligen Rennens die richtige Funkfrequenz gefunden haben und außerdem das Peloton gerade in ihrer Nähe ist.
Geplant ist, so berichtet Het Nieuwsblad, dass die App nicht nur Top-Rennen sondern auch kleinere Events und Nachwuchsrennen abdeckt. Zu Beginn soll sie kostenlos zu bekommen sein, ab Mitte der Saison könnte ein kostenpflichtiges Abo etabliert werden.
(rsn) – Während Mads Pedersen (Lidl – Trek) sich beim 108. Giro d’Italia quasi mit Ansage den Etappensieg holte und damit das Rosa Trikot wieder in seinen Besitz brachte, konnte der Neuseeländ
(rsn) – Die Trikots waren mit Matsch bedeckt, trotzdem wird das Siegerfoto von Bastien Tronchon bei der 42. Tro-Bro Leon (1.Pro) im Hauptquartier seiner Mannschaft Decathlon – AG2R sicher einen Eh
(rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg hat sich Mads Pedersen (Lidl – Trek) beim 108. Giro d’Italia das Rosa Trikot zurückgeholt. Der 29-jährige Däne setzte sich auf der 3. Etappe über 160 Kil
(rsn) – Bereits im März wurde über einen möglichen Einstieg des französischen Energiekonzerns TotalEnergies beim britischen Ineos-Team berichtet. Wie die Londoner “Times“ nun schreibt, sei e
(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
(rsn) - An den ersten beiden Tagen des 108. Giro d’Italia ließ es Marco Brenner (Tudor) nach eigenen Worten etwas ruhiger angehen. Aber schon die 3. Etappe mit einem Berg der 2. Kategorie könnte e
(rsn) – Während in Albanien die ersten Tage des 108. Giro d’Italia absolviert werden, ist Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) in seine Vorbereitung auf die am 5. Juli in Lille beginnende Tour d
(rsn) - An den Giro d’Italia hat Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) sehr gute Erinnerungen. Im letzten Jahr gewann er dort die 17. Etappe, vor keinem Geringeren übrigens als dem spätere
(rsn / ProCycling) – Zum Abschluss der albanischen Giro-Tage wartet eine Etappe, deren Ausgang so offen ist wie das Terrain abwechslungsreich. Verschiedene Szenarien sind möglich: Ein starker Ausre
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Primoz Roglic (Red Bull - Bora - hansgrohe) hat sich auf der 2. Etappe der 108. Giro d'Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden gesichert. Der Slowene musste sich im 13,7 Kilometer langen
(rsn) – “Das war gefühlsmäßig eine ziemliche Achterbahnfahrt heute“, sagte Rolf Aldag nach dem 13,7 Kilometer langen Einzelzeitfahren beim Giro d’Italia (2.UWT). Der Grund: Es schlagen zwei