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21.01.2019 | (rsn) - Mit den vereinten Kräften von Wout Van Aert und Toon Aerts hofft das belgische Team, am 3. Februar im dänischen Bogense bei der dortigen Cross-WM dem in dieser Saison alles überragenden Mathieu van der Poel in die Schranken weisen zu können. Der dreimalige Weltmeister und Titelverteidiger Van Aert, der mit seinem Sieg beim gestrigen Weltcup in Pont-Château den Belgischen Meister Aerts von der Spitze der Gesamtwertung verdrängte, hofft dabei auf sein viertes WM-Gold in Folge.
Einen Tag zuvor, am 2. Februar, will Sanne Cant den WM-Hattrick perfekt machen. Die 28-Jährige führt ein starkes belgisches Quartett an, zu dem noch Loes Sels, Ellen Van Loy und Laura Verdonschot gehören, das es aber gegen die überragenden Niederländerinnen in Bogense schwer haben wird.
Das Aufgebot der Elite-Männer besteht aus Van Aert, Aerts, Michael Vanthourenhout, Laurens Sweeck, Quinten Hermans, Gianni Vermeersch und Jens Adams. Als achter Starter käme Tim Merlier nur dann zum Einsatz, wenn Aerts sich im letzten Weltcup am kommenden Wochenende in Hoogerheide sich das Weiße Trikot von Van Aert wieder zurückholen und sich die Gesamtwertung doch noch sichern sollte. Als Reservisten stehen Thijs Aerts und Routinier Kevin Pauwels bereit.
Die belgischen Männer hoffen darauf, dass sich in Dänemark das Szenario des vergangenen Jahres wiederholt, als van der Poel nach ähnlich dominanten Vorstellungen ausgerechnet beim WM-Heimspiel in Valkenburg hinter seinen Möglichkeiten zurückblieb und hinter Van Aert und Michael Vanthourenhout nur die Bronzemedaille gewann. Setzte Nationalcoach Sven Vanthourenhout damals in den Niederlanden ausschließlich auf Van Aert als Kapitän, soll es diesmal also eine Doppelspitze richten.
"Mit Van Aert und Aerts habe ich zwei Leader, die wirklich auf Sieg fahren wollen, deshalb ist es an mir als Coach, sie dabei zu begleiten und zu unterstützen“, sagte Vanthourenhout. “Nach dem, was ich in den vergangenen Wochen gesehen habe, setze ich die beiden auf ein Niveau, obwohl Wout natürlich der mehrmalige Weltmeister ist.”
Dennoch sieht der Nationaltrainer der Belgier nicht seine beiden Kapitäne in der Favoritenrolle und im Zugzwang, sondern vielmehr van der Poel, der am Sonntag auf seinen Start in Frankreich verzichtet hatte. “Wir sind uns vollkommen darüber im Klaren, dass wir es mit jemandem zu tun haben, der in dieser Saison alle übertroffen hat und der das wahrscheinlich auch in Dänemark so machen wird”, sagte er und äußerte seine Bewunderung für den zweimaligen Europameister, der in der Saison 2018/19 auf bereits 24 Siege kommt. ”Seine physischen Qualitäten sind phänomenal und ich habe einfach nur jede Menge Respekt vor ihm”, sagte Vanthourenhout.
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