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11.12.2018 | (rsn) - Wie die Groupama-FDJ-Equipe am Abend meldete, hat sich der Zustand des am Montag bei einer Trainingsausfahrt von einem Auto erfasste Samuele Manfredi verbessert. Der 18-jährige Italiener, der von den Ärzten des Krankenhauses von Pietra Ligure Hospital ins künstliche Koma versetzt worden war, sei in “stabiler“ Verfassung, hieß es in einer Pressemitteilung am Nachmittag. Manfredi gehört ab der kommenden Saison zum Aufgebot des neu gegründeten Groupama-FDJ-Nachwuchsteams.
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Der niederländische Jumbo-Rennstall (bisher LottoNL-Jumbo) wird auch im kommenden Jahr unter einem Doppelnamen starten. Wie das Team mitteilte, wird das norwegische Software-Unternehmen Visma künftig sowohl das Radsport- als auch das Eisschnelllaufprojekt unterstützen. Dylan Groenewegen, Primoz Roglic und ihre Teamkollegen werden dann als Team Jumbo-Visma im Feld zu finden sein. Mit dem neuen Co-Sponsor dürfte die Teamleitung um Manager Richard Plugge auch größeren finanziellen Spielraum haben, was die vorzeitige Verpflichtung von Cross-Weltmeister Wout Van Aert anbelangt. Der Belgier, mit man sich bereits über einen Wechsel zur Saison 2020 geeinigt hatte, kündigte nach Querelen im zweiten Halbjahr seinen Vertrag mit dem Zweitdivisionär Verandas Willems-Crelan einseitig auf und erhielt nach Angaben seiner Anwälte kürzlich vom Radsportweltverband UCI Grünes Licht, sich ein neues Team suchen zu können. Das allerdings bestreiten die Vertreter von Sniper Cycling, der Betreibergesellschaft von Verandas Willems-Crelan. Derzeit wird der Fall zudem noch vor einem belgischen Arbeitsgericht verhandelt.
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