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08.12.2018 | (rsn) - Ex-Weltmeister Oscar Freire würde in Zukunft gerne die Geschicke der spanischen Nationalmannschaft lenken. Das hat der 42-Jährige der spanischen Nachrichtenagentur EFE gesagt. "Meine Absicht ist es, der Nationaltrainer zu werden - wenn nicht dieses Jahr, dann in der Zukunft", so Freire. "Das ist etwas, was ich gerne tun würde und auch etwas, von was ich glaube, dass ich es gut machen könnte. Denn die Weltmeisterschaften sind das Rennen, das meine Karriere bestimmt hat."
Freire gewann 1999 in Verona erstmals das Regenbogentrikot, als er sich vor dem heransprintenden Feld ins Ziel rettete. Zwei Jahre später holte er sich den Titel von Romans Vainsteins zurück, als er in Lissabon im Sprint vor Paolo Bettini triumphierte. Und im Jahr 2004 gelang dem Spanier in Verona erneut der Gold-Coup - diesmal nicht als Ausreißer, sondern im Sprint vor Erik Zabel.
"Nachdem ich mein ganzes Leben im Radsport und als Profi verbracht habe, weiß ich, dass ich etwas besonders mitbringe", ist Freire überzeugt, dass seine Erfahrung den jungen spanischen Profis in Zukunft helfen würde. "Viele Fahrer, die Profi werden, sind sehr gut. Aber wegen einem einzigen Fehler können sie eine Weltmeisterschaft verlieren. Das darf nicht passieren", betonte er. "Wenn ich zu Rennen gegangen bin, um zuzuschauen, habe ich Fahrer schlecht fahren sehen. Und das ist traurig, denn ohne jemand zu haben, der einem gute Ratschläge gibt, kann es ja gar nicht anders sein."
Die Rolle des spanischen Nationaltrainers ist derzeit vakant, weil der bisherige Coach Javier Minguez im Streit mit dem Verband über Gehaltszahlungen nach Alejandro Valverdes WM-Titel gekündigt hat.
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