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05.12.2018 | (rsn) - Wenn Team Sky sich in den kommenden Wochen auf Mallorca für ein erstes Trainingslager zur Saison 2019 versammelt, werden intern auch Gespräche geführt werden, mit welchen Kapitänen welche großen Rundfahrten im kommenden Jahr angegangen werden sollen. Bislang hielten sich die Protagonisten ob ihrer Präferenzen noch recht vage - einzig Christopher Froome scheint klar für die Tour de France gesetzt zu sein. Doch nun hat auch Geraint Thomas deutlich gemacht, was ihm am liebsten wäre: "Ich habe dort (beim Giro d'Italia) definitiv noch eine Rechnung offen, aber nächstes Jahr könnte der falsche Zeitpunkt sein", sagte der Tour-Sieger BBC Wales im Rahmen der Wahl zum Waliser Sportler des Jahres.
Thomas würde gerne als Titelverteidiger an den Start der Frankreich-Rundfahrt gehen und möchte dort in Top-Form antreten. Deshalb würde er den Giro gerne auslassen. "Mit der Nummer 1 auf dem Rücken zu fahren und zu wissen, dass ich nicht in bester Verfassung bin, das wäre eine Schande", erklärte er. Nach einem Versuch, den Giro zu gewinnen, dürften in Frankreich im Juli Kräfte fehlen. Das haben die jüngsten Beispiele allesamt bewiesen - auch wenn sowohl Tom Dumoulin (Sunweb) als auch Froome in diesem Jahr beide Rennen auf dem Podium beendete, den beiden besten Rundfahrern der vergangenen Jahre fehlte in Frankreich ein Stück zur Form von Thomas.
"Ich muss mich jetzt mit Tim (Kerrison, Sky-Trainer) in den nächsten Wochen zusammensetzen und einen Plan schmieden", so Thomas, der in den vergangenen Monaten schon mehrfach betont hatte, dass er sich vorstellen könnte, die Kapitänsrolle bei der Tour auch 2019 mit Froome zu teilen und das Rennen entscheiden zu lassen. Er sehe da kein Problem, weil beide sich respektierten und Freunde seien.
Sollte tatsächlich weder Titelverteidiger Froome noch Thomas im Mai beim Giro d'Italia starten, so dürfte der Kolumbianer Egan Bernal dort die Kapitänsrolle des Teams Sky bekleiden. Außerdem wird Gianni Moscon in seiner italienischen Heimat am Start stehen.
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