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22.10.2018 | (rsn) - Eine Woche nach seinem mysteriösen Unfall hat sich Steven de Jongh erstmals zu Wort gemeldet. In mehreren Beiträgen auf Twitter bedankte sich der Sportdirektor von Trek-Segafredo bei all denjenigen, die sich an der Suche nach ihm beteiligt hatten, an erster Stelle bei seiner Frau Renée Meijer.
De Jongh war am 15. Oktober von einer Trainingsausfahrt nicht zu seinem Haus im nordspanischen Girona zurückgekehrt. Daraufhin meldete ihn seine Frau bei der Polizei als vermisst und stellte zudem noch einen öffentlichen Hilferuf auf Twitter. Sofort machten sich mehrere Personen, darunter auch der in der Nähe wohnende Robert Gesink (LottoNL-Jumbo), auf die Suche nach dem Verschwundenen.
De Jongh wurde schließlich über seine Strava-App ausfindig gemacht und bewusstlos in einer Schlucht aufgefunden. Ein Polizeihubschrauber barg den Niederländer und brachte ihn in eine Klinik nach Girona, wo eine schwere Gehirnerschütterung, aber keine Knochenbrüche festgestellt wurden. Nach zwei Tagen wurde de Jongh wieder aus dem Krankenhaus entlassen, seitdem erholt er sich zu Hause von seinem Unfall.
“Meine Gesundheit entwickelt sich in die richtige Richtung, aber ich weiß, dass es Zeit braucht, um zurückzukommen. Aber ich werde zurückkommen“, schrieb der 44-Jährige im letzten von insgesamt drei Tweets, zu denen er noch mehrere Fotos von der Rettungsaktion sowie von ihm und seiner Frau stellte.
1/2 One week ago around this time family and friends were very happy with the news I was found. Thanks to my great wife @meijerrenee0202 who responded so quickly and help of @mossoscatalunya @bomberscat #janverhagen #paco @RGUpdate @bikes_and_frank @paultjejorna pic.twitter.com/0lpBI2AWwH
— Steven de jongh (@stevendejongh) 22. Oktober 2018
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