--> -->
20.06.2018 | (rsn) - Im vergangenen Jahr endeten die Belgischen Meisterschaften für das Quick-Step-Floors-Team enttäuschend. Zwar holte sich Yves Lampaert den Titel im Zeitfahren, aber im Straßenrennen von Antwerpen spielte die Startruppe von Manager Patrick Lefevere keine Rolle. Auch hier war Lampaert der beste Fahrer seines Teams, landete allerdings beim Sieg von Oliver Naesen (AG2R) nur auf Rang acht. Der letzte Quick-Step-Titelgewinn in einem Straßenrennen liegt zudem bereits sechs Jahre zurück: 2012 siegte Tom Boonen in Geel.
Am kommenden Sonntag soll diese Serie in Binche beendet werden. Quick-Step Floors schickt Laurens De Plus, Tim Declercq, Dries Devenyns, Philippe Gilbert, Iljo Keisse, Yves Lampaert und Pieter Serry auf einen „typisch belgischen Kurs, mit einigen schweren Passagen und Kopfsteinpflaster“, wie Sportdirektor Tom Steels erklärte. Beste Chancen auf das Meistertrikot dürfte Philippe Gilbert haben, der bereits zwei Titel in Straßenrennen (2011, 2016) einfahren konnte.Im vergangenen Jahr belegte der Weltmeister von 2012 nur Rang 40.
"Unsere Fahrer sind auf den Punkt in Form, aber es ist nicht leicht, die Trikolore mit nach Hause zu nehmen. Wir müssen von Kilometer Null bereit sein, die Dinge genau im Auge behalten und präsent sein, wenn die Post abgeht", so Steels, der in seiner Profikarriere selber dreimal Belgischer Meister wurde.
Der 35-jährige Gilbert gewann mit seinem Team, das bereits auf 38 Saisonsiege kommt, Anfang Juni in Sittard - Geleen die Hammer Sportzone Limburg, verfehlte zuletzt bei der Tour de Suisse aber deutlich einen Etappensieg, der ihm 2017 in der Schweiz noch gelungen war. Zudem wartet er noch auf sein erstes individuelles Erfolgserlebnis in diesem Jahr.
(rsn) - Die Tour de France bietet nicht nur den schnellsten Fahrern die große Bühne, sondern ist auch für die Materialsponsoren der Teams eine wichtige Plattform. Das mediale Interesse am größten
(rsn) - Nach drei Tagen im äußersten Norden beginnt nun die Reise Richtung Süden. Die 4. Etappe der Tour de France führt über 174 Kilometer von Amiens nach Rouen, quer durch die Picardie und Norm
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Bryan Coquard konnte einem nach der 3. Etappe der Tour de France in Dünkirchen wirklich leidtun. Wie ein Häufchen Elend stand der 33-jährige Franzose vor dem Mannschaftsbus seiner Cofidis
(rsn) - Auch in der Geschichte der 3. Etappe der Tour de France 2025 gehörte Red Bull – Bora – hansgrohe zu den Protagonisten. In diesem Fall geht es nicht um eine verpasste Windkante wie zum Auf
(rsn) – Schon vor einem Jahr flammten Gerüchte auf, dass Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) künftig das Trikot von Red Bull – Bora – hansgrohe tragen könnte. Und zwar noch vor Ablauf sei
(rsn) - Die 3. Etappe der Tour de France wurde im Massensprint entschieden. Tim Merlier (Soudal - Quick-Step) setzte sich dabei um Reifenbreite vor Jonathan Milan (Lidl - Trek) durch und feierte seine
(rsn) – Drei Tage hat es gedauert, bis die UCI-Jury bei der Tour de France 2025 zum ersten Mal hart durchgegriffen und Gelbe Karten verteilt hat: Im Sturzchaos von Dünkirchen bestraften die Kommiss
(rsn) - Phil Bauhaus hat seinen Frieden gefunden bei der Tour de France. Bei der von Stürzen, aber auch von teilweise sehr ruhiger Fahrt gekennzeichneten 3. Etappe kam er – mal wieder – auf einen
(rsn) – Die 3. Etappe der Tour de France 2025 musste zwar ohne eine Ausreißergruppe auskommen, einen ungewöhnlichen Schachzug durften die Zuschauer auf den 178 Kilometern zwischen Valenciennes und
(rsn) – Das Grüne Trikot hing zerfetzt an Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck), während er am Straßenrand lag. Schnell war klar: Die Tour de France (2.UWT) ist für den belgischen Top-Sprint
(rsn) – Nach einer echten Bummeletappe ohne richtige Ausreißergruppe sprintete Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) zum Tagessieg. Der Europameister war nach 178 Kilometern zwischen Valenciennes und