--> -->
11.06.2018 | (rsn) - Mit dem Sieg des Belgiers Jasper Philipsen (Hagens-Berman-Axeon) endete die 3. Etappe des Giro Ciclista d’Italia, der U23-Italien-Rundfahrt. Auf den 164 Kilometern von Rio Saliceto nach Mornico Al Serio konnte Markus Wildauer (Tirol Cycling Team) die Gesamtführung trotz einer Schrecksekunde 30 Kilometer vor dem Ziel verteidigen.
Nachdem sich der 20-jährige Österreicher das Rosa Trikot mit einen fantastischen Soloritt auf der 2. Etappe gesichert hatte, galt es, dieses am folgenden Tag zu verteidigen. Das flache Terrain, das erst gegen Ende des Tagesabschnitts leicht anstieg, bot zum einen dem Tirol-Team den Vorteil, das Feld gut überwachen zu können, und andererseits den Sprintern eine Chance auf den Sieg bei der längste Etappe der zehntägigen Rundfahrt.
Den Tirolern gelang die Kontrolle im Feld gut, bis das Rosa Trikot zu Fall kam. Dabei zog sich Wildauer glücklicherweise keine schweren Verletzungen zu und konnte schnell wieder aufschließen. Im Massensprint setzte sich dann der Gesamtzweite Philipsen durch. Mit dern Bonifikation rückte er bis auf 31 Sekunden an Wildauer heran, bevor es auf den nächsten beiden Etappen in die Berge geht.
Resultat 3. Etappe:
1. Jasper Philipsen (Hagen Bermans) 3:45:10
2. Matteo Moschetti (Polartec-Kometa) s.t.
3. Giovanni Lonardi (Zalf Euromobil) s.t.
4. Michael Rice (Hagen Bermans) s.t.
5. Francesco Di Felice (Delio Gallina) s.t.
Gesamtwertung nach 3 von 9 Etappen:
1. Markus Wildauer (Tirol Cycling Team) 10:30:58
2. Jasper Philipsen (Hagen Bermans) + 0:31
3. Matteo Moschetti (Polartec-Kometa + 0:48
4. Alessandro Covi (Colpack) s.t.
5. Michele Corradini (G.S. Mastromarco) + 0:49
Im Schatten von Anton Schiffer präsentierten sich auch die weiteren deutschen Kontinental-Teams bei der Sibiu Tour (2.1) in starker Verfassung. Besonders Tobias Nolde (Team Benotti – Berthold) zeig
(rsn) - Die Tour de France bietet nicht nur den schnellsten Fahrern die große Bühne, sondern ist auch für die Materialsponsoren der Teams eine wichtige Plattform. Das mediale Interesse am größten
(rsn) - Nach drei Tagen im äußersten Norden beginnt nun die Reise Richtung Süden. Die 4. Etappe der Tour de France führt über 174 Kilometer von Amiens nach Rouen, quer durch die Picardie und Norm
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Bryan Coquard konnte einem nach der 3. Etappe der Tour de France in Dünkirchen wirklich leidtun. Wie ein Häufchen Elend stand der 33-jährige Franzose vor dem Mannschaftsbus seiner Cofidis
(rsn) - Auch in der Geschichte der 3. Etappe der Tour de France 2025 gehörte Red Bull – Bora – hansgrohe zu den Protagonisten. In diesem Fall geht es nicht um eine verpasste Windkante wie zum Auf
(rsn) – Schon vor einem Jahr flammten Gerüchte auf, dass Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) künftig das Trikot von Red Bull – Bora – hansgrohe tragen könnte. Und zwar noch vor Ablauf sei
(rsn) - Die 3. Etappe der Tour de France wurde im Massensprint entschieden. Tim Merlier (Soudal - Quick-Step) setzte sich dabei um Reifenbreite vor Jonathan Milan (Lidl - Trek) durch und feierte seine
(rsn) – Drei Tage hat es gedauert, bis die UCI-Jury bei der Tour de France 2025 zum ersten Mal hart durchgegriffen und Gelbe Karten verteilt hat: Im Sturzchaos von Dünkirchen bestraften die Kommiss
(rsn) - Phil Bauhaus hat seinen Frieden gefunden bei der Tour de France. Bei der von Stürzen, aber auch von teilweise sehr ruhiger Fahrt gekennzeichneten 3. Etappe kam er – mal wieder – auf einen
(rsn) – Die 3. Etappe der Tour de France 2025 musste zwar ohne eine Ausreißergruppe auskommen, einen ungewöhnlichen Schachzug durften die Zuschauer auf den 178 Kilometern zwischen Valenciennes und
(rsn) – Das Grüne Trikot hing zerfetzt an Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck), während er am Straßenrand lag. Schnell war klar: Die Tour de France (2.UWT) ist für den belgischen Top-Sprint