--> -->
02.05.2018 | (rsn) - Weinberge und Thermalquellen setzen die touristischen Akzente im Südburgenland. Am Wochenende ist die Region aber im Radsportfieber. Das dritte Rennen der Österreichischen Radbundesliga ist die Burgenland-Rundfahrt. Sie wird zum 58. Mal ausgetragen. Start- und Zielort ist die Marktgemeinde Horitschon am Sonntag, den 6. Mai.
"Ich kenne den Kurs noch nicht, aber mir wurde gesagt, dass er mir entgegenkommt", erklärte Felix Ritzinger. Der 21-jährige Wiener ist als Zeitfahrspezialist und Rolleur bekannt und sicherlich eines der vielfältigsten Talente im Österreichischen Radsport. Ob auf Bahn, Straße oder im Gelände, Ritzinger fühlt sich auf jedem Untergrund wohl. Seit dieser Saison ist er fix auf der Straße zuhause und fährt Wohnbefinden Graz ARBÖ. 2014 belegte Ritzinger den neunten Platz bei den Olympischen Jugendspielen in Nanjing in der Disziplin Cross-Country.
Doch dem Mountainbikesport hat er den Rücken gekehrt. "Es war eine schwierige Entscheidung, aber so konnte ich meine Liebe zur Bahn auch besser kombinieren", erzählte Ritzinger gegenüber radsport-news.com. Der junge Wiener bestreitet in dieser Saison seine ersten Bundesligarennen. "Speziell mit dem Taktikgeplänkel kann ich noch nicht viel anfangen, da mache ich immer noch ein paar Fehler“, berichtete Ritzinger. Er will in dieser Saison den Sprung in eine Continentalmannschaft schaffen. Momentan fährt der 21-Jährige für das Farmteam der WSA Pushbikers und ist im Kader des U23-Nationalteams. Die Heimweltmeisterschaften wären ein Traumziel für Ritzinger, der sich im schweren Einzelzeitfahren Hoffnungen auf einen Startplatz macht.
Auf Endschnelligkeit wird es bei der 58. Burgenland Rundfahrt ankommen. "Ich denke der Felbermayr-Express wird in schneller Fahrt unterwegs sein. Mit Fortin haben sie einen Top-Sprinter in ihren Reihen. Aber auch der Slowene Rok Korosek von MyBike-Stevens verfügt über einen guten Schlussspurt", blickt Ritzinger auf den Sonntag voraus. Der Wiener glaubt nicht an einen Sieg eines Solisten, wie am letzten Dienstag beim Grand Prix Nenzing: "Es wird zwar ein dezimiertes Feld ankommen, aber der Sieg wird in einer größeren Gruppe ermittelt". Im Vorjahr gewann mit Lukas Schlemmer ein weiterer junger Österreicher das Bundesligarennen im Osten Österreichs.
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Die Tour of Chongming Island (2.WWT) bildet den Abschluss der Women’s WorldTour 2025. Drei Tage lang findet das Rennen auf der zweitgrößten chinesischen Insel vor den Toren Shanghais st
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Tour of Guangxi bildet vom 14. bis 19. Oktober das Saisonfinale der UCI WorldTour 2025. Auf den sechs Etappen der chinesischen Rundfahrt werden 1019,9 Kilometer zwischen Fangchenggang un
(rsn) – Tadej Pogacar hat am Sonntag eine seltene Niederlage einstecken müssen – und das ausgerechnet bei seiner eigenen Veranstaltung. Bei der "Pogi Challenge" in Slowenien musste sich
(ran) - Bereits seit 2007 steht die Tour of Chongming Island im Rennkalender der Frauen und zählt seit 2016 zur Women´s World Tour. Die Rundfahrt führt über drei Etappen und kam zumeist den Sprin
(rsn) – Der Giro d’Italia 2026 wird in Bulgarien beginnen. Dies bestätigte der Präsident der Organisation RCS Urbano Cairo beim Festival dello Sport in Trentino. Das bedeutet, dass die Italien-
(rsn) - Die erstmals 2017 ausgetragene Tour of Guangxi ist seitdem das letzte WorldTour-Rennen der Saison. Die sechstägige Rundfahrt wird in der autonomen Region Guangxi im Süden Chinas ausgetragen
(rsn) - Nicht zum ersten Mal in dieser Saison bringt ein Fahrer eines Teams außerhalb der WorldTour die Profis der Topliga des Radsports beim Kampf um einen Meistertitel ins Schwitzen. Nachdem in Ita
(rsn) – Bis eine Minute vor der endgültigen Entscheidung von Paris-Tours (1.UWT) hatte die Grande Nation noch fest daran glauben können, dass nach dem Vorjahressieg von Christoph Laporte (Visma â
(rsn) – Matteo Trentin (Tudor) hat die 119. Auflage von Paris–Tours (1.Pro) im Sprint einer sechsköpfigen Spitzengruppe gewonnen und damit seinen dritten Sieg beim französischen Herbstklassiker
(rsn) – Matteo Trentin (Tudor) hat mit Paris-Tours (1.Pro) den letzten großen Herbstklassiker auf europäischer Bühne im Zielsprint einer Sechsergruppe für sich entschieden. Das traditionsreiche