--> -->
19.02.2018 | (rsn) - Körperlich geht es bei Laurens De Plus (Quick-Step Floors) nach dem schweren Trainingsunfall, bei dem der Belgier ebenso wie sein Teamkollege Petr Vakoc in Südafrika von einem Truck umgefahren und schwer verletzt worden war, wieder besser. Dafür hat De Plus mit psychischen Problemen zu kämpfen, wie er in einem Interview mit dem TV-Sender Sporza eingestand.
"Der mentale Schaden ist vielleicht noch größer als der körperliche. Es gab sehr, sehr schwierige Momente, die ich manchmal immer noch habe, besonders wenn ich daran denke, dass es noch schlimmer hätte kommen können“, sagte der 22-Jährige, der sich bei dem Zusammenstoß einen Beckenbruch zuzog. Bei Vakov wurden mehrere Wirbelfrakturen festgestellt, die operativ behandelt werden mussten.
Wie De Plus sagte, sei es trotz der großartigen Unterstützung von der Familie über Freunde bis zu den Teamärzten schwer, über das Geschehen hinwegzukommen. "Manchmal spielt sich der Film wieder in meinem Schlaf ab, und dann kommt alles zurück ", sagte er. "Das wird Teil des Verarbeitungsprozesses sein, aber ich muss immer noch versuchen, es aus meinem Kopf zu bekommen.“
Dagegen würden die offiziellen Statements nicht die ganze Wahrheit wiederspiegeln, fügte er an. "Es kann von einem Tag auf den anderen vorbei sein, und du erkennst das. Vakoc und ich waren zusammen im Krankenhaus. Du kannst deinen Daumen für ein Instagram-Foto heben, aber ich möchte nicht, dass jemand sieht, was wir dort erlebt haben“, so De Plus, der dennoch zuversichtlich ist, dass er wieder vollständig genesen wird, um so seine Karriere fortsetzen zu können.
"In Südafrika hatte ich das Gefühl, in Top-Form zu kommen. Jetzt muss ich wieder von vorne anfangen. Das große Ziel in diesem Jahr war der Giro d'Italia und ich hoffe immer noch darauf, aber ich muss auch realistisch sein - erst mal schauen, wie sich alles entwickelt und dann werde ich sehen, wann ich mein Comeback geben kann ", sagte er.
De Plus war bereits beim letztjährigen Il Lombardia schwer gestürzt, als er in der Sormano-Abfahrt spektakulär über die Streckenbegrenzung in einen Abgang stürzte und sich dabei das Knie brach.
(rsn) - Nach drei Tagen im äußersten Norden beginnt nun die Reise Richtung Süden. Die 4. Etappe der Tour de France führt über 174 Kilometer von Amiens nach Rouen, quer durch die Picardie und Norm
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Bryan Coquard konnte einem nach der 3. Etappe der Tour de France in Dünkirchen wirklich leidtun. Wie ein Häufchen Elend stand der 33-jährige Franzose vor dem Mannschaftsbus seiner Cofidis
(rsn) - Auch in der Geschichte der 3. Etappe der Tour de France 2025 gehört Red Bull – Bora – hansgrohe zu den Protagonisten. In diesem Fall geht es nicht um eine verpasste Windkante wie zum Auft
(rsn) – Schon vor einem Jahr flammten Gerüchte auf, dass Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) künftig das Trikot von Red Bull – Bora – hansgrohe tragen könnte. Und zwar noch vor Ablauf sei
(rsn) - Die 3. Etappe der Tour de France wurde im Massensprint entschieden. Tim Merlier (Soudal - Quick-Step) setzte sich dabei um Reifenbreite vor Jonathan Milan (Lidl - Trek) durch und feierte seine
(rsn) – Drei Tage hat es gedauert, bis die UCI-Jury bei der Tour de France 2025 zum ersten Mal hart durchgegriffen und Gelbe Karten verteilt hat: Im Sturzchaos von Dünkirchen bestraften die Kommiss
(rsn) - Phil Bauhaus hat seinen Frieden gefunden bei der Tour de France. Bei der von Stürzen, aber auch von teilweise sehr ruhiger Fahrt gekennzeichneten 3. Etappe kam er – mal wieder – auf einen
(rsn) – Die 3. Etappe der Tour de France 2025 musste zwar ohne eine Ausreißergruppe auskommen, einen ungewöhnlichen Schachzug durften die Zuschauer auf den 178 Kilometern zwischen Valenciennes und
(rsn) – Das Grüne Trikot hing zerfetzt an Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck), während er am Straßenrand lag. Schnell war klar: Die Tour de France (2.UWT) ist für den belgischen Top-Sprint
(rsn) – Nach einer echten Bummeletappe ohne richtige Ausreißergruppe sprintete Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) zum Tagessieg. Der Europameister war nach 178 Kilometern zwischen Valenciennes und
(rsn) – Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) hat die 3. Etappe der Tour de France im Massensprint vor Jonathan Milan (Lidl – Trek) und Phil Bauhaus (Bahrain – Victorious) gewonnen. In einem von S