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14.02.2018 | (rsn) - Der Fall des bei einer Trainingsfahrt ums Leben gekommenen Michele Scarponi wird wohl keine strafrechtlichen Folgen haben. Wie cyclingweekly meldete, soll der Fahrer des Lieferwagens, der für den tödlichen Zusammenstoß verantwortlich war, an Krebs gestorben sein. Die Ermittlungen würden deshalb eingestellt. Scarponi war am Morgen des 22. April 2017 in seinem Heimatort Filottrano bei einer Trainingsausfahrt gegen den Kleintransporter geprallt und noch am Unfallort verstorben. Der 57-jährige Unfallverursacher soll ausgesagt haben, dass er von der Sonne geblendet worden sei und deshalb den Radprofi nicht gesehen habe. Scarponi hatte wenige Tage zuvor eine Etappe der Tour of the Alps gewonnen und bereitete sich auf den Giro d’Italia vor. Der zweifache Familienvater wurde 37 Jahre alt.
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Sechs Wettbewerbe stehen im vom Radsportweltverband UCI veröffentlichten Bahnweltcup-Kalender 2018/19. Den Anfang macht im Oktober das französische Saint-Quentin-en-Yvelines, ehe die Bahnspezialisten noch im selben Monat nach Kanada reisen müssen, wo in Milton die zweite Runde ansteht. Ende November ist Berlin, wo auch die Bahn-WM 2020 stattfinden wird, die nächste Station, gefolgt von London im Dezember und Cambridge in Neuseeland im Januar 2019. Das Finale findet vom 18. bis zum 20. Januar in Hongkong statt. Zudem gab die UCI bekannt, dass die Elite-WM 2019 in Pruszkow in Polen stattfinden wird.
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(rsn) – Trotz einer starken Leistung im ersten Zeitfahren musste Mads Pedersen (Lidl – Trek) auf der 2. Etappe des 108. Giro d’Italia sein Rosa Trikot an Primoz Roglic (Red Bull – Bora – han
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