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26.10.2017 | (rsn) - Marianne Vos dominierte jahrelang die Cross-Szene fast nach Belieben. Als die Niederländerin 2006 ihren ersten WM-Titel holte, war sie gerade mal 18 Jahre alt. Von 2009 bis 2014 holte sie sich im Gelände gleich sechsmal in Folge das Regenbogentrikot, ehe sie mehrere Verletzungen aus der Bahn warfen. Sie gewann 2015 im tschechischen Tabor noch die Bronzemedaille. Danach musste Vos, die auch dreimal Weltmeisterin auf der Straße wurde, aber eine längere Rennpause einlegen und verzichtete auch auf Starts in der Cross-Saison 2015/16.
Nach ihrem Comeback auf der Straße bestritt Vos ab Dezember 2016 auch wieder Crossrennen und wurde bei der WM 2017 Ende Januar im luxemburgischen Bieles Zweite hinter de Belgierin Sanne Cant. Im kommenden Jahr will sie erstmals seit 2014 wieder auf der obersten Stufe des Podiums stehen, zumal die Weltmeisterschaften am 3./4. Februar im heimischen Valkenburg ausgetragen werden.
“Ich will Weltmeisterin werden”, kündigte Vos gegenüber AD.nl an. Auf dem Weg zu einem möglichen achten Titelgewinn will die mittlerweile 30-Jährige aber dosiert vorgehen.”Ich werde eine kurze, gut durchdachte Cross-Saison fahren”, so Vos, die in diesem Jahr 28 Renntage auf der Straße absolvierte und mit dem WM-Straßenrennen in Bergen am 23. September - wo sie Rang 48 belegte - ihre Saison beendete.
Über ihren Cross-Rennkalender will Vos noch entscheiden, mehr als ein Dutzend Einsätze sind aber nicht geplant, wobei der erste entweder beim Scheldecross Mitte Dezember oder aber erst eine Woche später beim Weltcup in Zolder anstehen könnte. Zuvor wird sie aber ein dreiwöchiges Trainingscamp im australischen Perth absolvieren, wie Vos mitteilte.
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