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05.10.2017 | (rsn) - Annemiek van Vleuten (Orica-Scott) könnte in Zukunft auf mehreren Hochzeiten tanzen. Schon am vergangenen Wochenende startete die Zeitfahr-Weltmeisterin beim Eröffnungslauf der Superprestige-Cross-Serie in Gieten, nun steht vom 19. bis 22. Oktober die Bahn-EM in Berlin für sie auf dem Programm - mit dem Hintergedanke, zu schauen ob ein Start bei den Heim-Weltmeisterschaften im Frühjahr in Apeldoorn in Frage kommen könnte.
"Ich habe lange über die Einerverfolgung nachgedacht", sagte van Vleuten WielerFlits am Rande des Crossrennens von Gieten, wo sie mehr als sieben Minuten nach Siegerin Maud Kaptheijns als 29. ins Ziel kam. "Ich bin gut bei Kurzzeit-Belastungen, so dass mir die Einerverfolgung liegen könnte", so die Niederländerin weiter, die in ihrer Karriere schon viele Prolog-Zeitfahren für sich entschieden hat, bevor sie auch auf längeren Zeitfahrdistanzen zum Maß der Dinge wurde.
Schon im Februar und Juni habe sie zwei Trainingsblöcke mit dem niederländischen Bahn-Kader absolviert. "Wir fahren jetzt zur EM um zu sehen, wie weit ich in der Verfolgung kommen kann und ob ich eine Chance bei der WM im kommenden Jahr haben könnte", so van Vleuten. Die Bahn-WM in Apeldoorn findet vom 28. Februar bis 4. März statt - knapp einen Monat also vor dem ersten großen Höhepunkt des Straßenkalenders der Frauen, der Flandern-Rundfahrt.
Auch weitere Cross-Einsätze schloss van Vleuten in Gieten nicht aus. Sie habe Spaß gehabt und freue sich auf mehr, sagte sie dort.
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